Erdung, Heilung, Klärung
Transkription der Liveaufnahme vom Engelabend am 04. April 2016
Auferstehung & Reinheit
Meditation mit den Kräften des vierten Schöpferstrahles
Die Engel und Meister des vierten Schöpferstrahles mit der kristallweißen Strahlung sind Erzengel Gabriel, Lady Hope und Meister Serapis Bey.
Diesen Text zum Ausdrucken als PFD-Datei findest du hier: Engelabend_4.Strahl
Einleitung
Die Engelanrufungen haben keinen starren Plan, der Wortlaut entsteht immer erst im Augenblick. Ich folge dabei der Energiequalität, die sich jeweils zeigt, und gebe die Inspirationen und Impulse so authentisch wie möglich wieder. Wenn wir in dieser starken Präsenz der Engelkräfte eine Bitte aussprechen, die sich „von selbst“ gezeigt hat, ist dies sehr kraftvoll und macht etwas mit allen Beteiligten! Auch wenn diese Anrufung speziell auf die anwesenden Personen „zugeschnitten“ war, enthält sie doch sehr viele Impulse, die für alle nützlich sein könnten. Darum möchte ich euch ermutigen: Nehmt heraus, was für euch passt und macht eure eigenen Gebete daraus! Die Engel sind immer da und warten darauf, dass wir sie einladen!
Jeder Engelabend beginnt mit einer kurzen Einführung. Anschließend gehen wir gemeinsam in eine tiefe Verbindung mit der Kraft der Erde. Bei diesem Abend fing die eigentliche „Engelbegegnung“ bereits bei der Erdung an und es kamen wertvolle Impulse und auch Bitten für die kollektiven Felder, so dass ich mittendrin das Aufnahmegerät eingeschaltet habe. Dann ging der Impuls plötzlich zu Hans Ulrich, der eine Inspiration von Serapis Bey empfing. Allerdings saß er mir gegenüber und das Mikro war auf mich ausgerichtet…. Darum gibt es diesmal keine Onlineversion der Liveaufnahme zum Nachhören und Mitmeditieren, die Qualität reicht einfach nicht. Wenn ihr wissen wollt, wie das „live“ ist, kommt doch beim nächsten Mal (2. Mai) vorbei. :-)
Hier nun die wörtliche Abschrift der Aufnahme der Engelmeditation, die Anrufung und Gebet gleichzeitig ist. Dauer im Original ca. 1 Stunde. Direkte Inspirationen (Channeling) sind in Anführungszeichen gesetzt und kursiv gedruckt.
Viel Freude mit diesem Material wünscht,
Britta Hirschburger
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Die Aufzeichnung beginnt mitten in der „Erdung“ während der sehr tiefgreifende, auch für uns neue Informationen kamen. Bei dieser verbinden wir unser Herz mit dem Herzen der Erde, von Gaia, der Erdenmutter. Auf diesem „Wege“ öffnen wir die Erdchakren, die uns mit den Gitternetzen in der Erde verbinden und dafür sorgen, dass die Erdenkraft unser System durchströmen kann. Es fehlt hier quasi der Beginn, wir sind schon beim „Erdstern“. Mehr zum Thema Erdung findest du auch hier: Erdung
… und so bitten wir jetzt in diesem Moment darum, dass unsere Zellstrukturen ausgerichtet werden, Ausrichtung finden. Sie haben eine Polarität, sie haben auch ein „plus“ und „minus“, der interzelluläre Austausch der Stoffe funktioniert über positive und negative Pole. Wir bitten um die Ausrichtung unserer Zellstrukturen auf das Schwingen des Magnetfeldes, des Magnetgitters, der Erde. Wir bitten darum, dass die kristallinen Strukturen unseres Körpers in Einklang gebracht werden mit den kristallinen Strukturen von Mutter Erde. Dazu gehen wir tiefer mit unserer Aufmerksamkeit unter unsere Füße, zum ersten Gitternetz von Mutter Erde, mit dem wir mit unserem Delfinchakra verbunden sind.
Delfine, die Träger der Lebensfreude und Leichtigkeit. Die Lebensfreude und Leichtigkeit, die uns so oft abhanden gekommen ist. Öffnung, Reinigung und Aktivierung des Delfinchakras – JETZT, bitte. Und wir bitten Gaia, die Göttin, uns zu helfen, blockierte Lebensfreude wieder in den freien Fluss zu bringen.
In der Verbindung mit den kristallinen Gitterstrukturen der Erde sind wir Teil eines Netzwerkes, des Netzwerkes des Lebens. Und so bitten wir darum, dass die Lebenskräfte frei auch in unseren physischen und in unsere ätherischen Körper einfließen können. Darum, dass insbesondere im ätherischen Körper karmische Verletzungen, Strukturen, alte traumatische Verletzungen, die wir in dieses Leben bereits mitgebracht haben, geheilt werden dürfen und zwar JETZT. Dafür wirken die Kräfte der Auferstehung und der Reinheit in Zusammenklang mit den Kräften der Heilung und jenen der Wandlung und Transformation vom violetten Strahl. Und da wir dieses Thema vorhin schon angesprochen hatten (im Vorgespräch) zeigt sich das jetzt sicherlich hier in dieser Form, in dieser Verbindung mit den Kräften des Lebens.
In der Verbindung mit der Göttin Gaia ist es möglich, Muster, Strukturen und Verletzungen in unserem Ätherkörper in die Heilung zu bringen. Traumatische Erlebnisse, die wir auf anderen Ebenen gemacht haben und in anderen physischen Körpern.
Traumatische Erlebnisse der Verfolgung, der Verurteilung.
Traumatische Erlebnisse, die wir machen mussten, weil wir zu unserer eigenen inneren Wahrheit gestanden haben.
Traumatische Erlebnisse, die wir machen mussten, einfach weil wir so waren wie wir waren.
Weil wir gelebt haben, so wie sich das Leben uns geschenkt hat.
So bitten wir jetzt darum, dass all diese Verletzungen ganz praktisch in unserem physischen und in unserem Ätherleib geheilt werden und die Wunden geschlossen. Inklusive eventuell damit zusammenhängender Verfluchungen und Verwünschungen.
Lasst euren Atem frei fließen, wenn das jetzt anfängt zu kribbeln, zu vibrieren, zu arbeiten. Bleibt mit einem Teil eurer Aufmerksamkeit bei eurem Herzen und mit dem anderen bei der Ausrichtung auf die Kräfte der Erde. Das zeigt sich jetzt hier so, weil es möglich ist, für einen oder mehrere von euch, das in die Auflösung zu bringen.
Ätherische Wunden und Verletzungen von Folter, und Verbrennung, aus welchen Zeiten auch immer – weg damit! Die Kräfte der Heilung mögen ihr Werk tun.
Und aus der Delfinebene strömt Lebenskraft, Lebenssaft, zu uns auf. Leichtigkeit in all dem Drama, das Leben manchmal bedeuten kann. Das ist die Kunst des Lebens: Den Sinn nicht zu verlieren, auch wenn alles sinnlos scheint.
Wir bitten darum, dass unsere Systeme auch nach oben hin jetzt geöffnet werden, damit all das, was an Transformation stattfindet, frei fließen kann. Wir öffnen uns für die Unterstützung von Erzengel Gabriel, der Reinheit und Erneuerung in unseren physischen, ätherischen, emotionalen, mentalen, kausalen und karmischen Körper zu bringen bereit ist. Ich gestatte den Engel- und Meisterkräften den vollen Zutritt in mein Energiesystem. Ich lade sie ein.
Der Impuls kommt nun, doch erst noch weiter zu gehen mit unserer Erdung. Richten wir unsere Aufmerksamkeit also wieder auf den Bereich unter unseren Füßen und gehen tiefer hinein, tiefer hinunter, mit unserer Aufmerksamkeit. Auf halben Wege zwischen Erdoberfläche und Erdmittelpunkt treffen wir auf die „Lichtstadtebene“. Und wir grüßen die Lichtstadt Dresden. Und es ist nicht wichtig, dass ihr Bilder seht, Gefühle habt, oder auch nur eine Ahnung habt, was „Lichtstadtebene“ meint. Es ist eine Struktur, ein Muster, eine Art von Idee der Göttin Erde, Gaia, in Zusammenspiel mit den bewussten Kräften der Menschheitskollektive, sich zu entwickeln, Erfahrungen zu machen, und im lebendigen kreativen Sein voranzuschreiten. Der Plan von Mutter Erde für die Zukunft.
Und hier so an der Grenze zu Pirna (in Oberpoyritz) grüßen wir auch immer die Lichtstadt Pirna. Und die Leichtigkeit und Lebensfreude der Delfinebene darf gerne auch die Lichtstadtebene erreichen, die kann es brauchen. (wir spüren die Energie, die gerade alles andere als leicht ist…) Machen wir es doch einmal anders herum: Als Kinder von Mutter Erde und Vater/Mutter Gott, als Kinder des Lichtes, sind wir Vermittler zwischen Himmel und Erde. Das ist es, was bei der Landschaftsheilung passiert: Durch unsere Energiesysteme befruchtet die geistige Energie die Erde. Das ist das, was man Verankerung nennt. Und so können wir unseren Beitrag leisten, etwas dazu tun, Schwere und traumatische Erinnerungen auch im Erdenkörper zu erlösen, indem wir die Kräfte der Reinheit und Auferstehung auf diese Lichtstadtebene geleiten, bitten. Für Dresden und Pirna, und da wo es jetzt möglich und nötig ist…..
Vielleicht spürt ihr, dass eure Füße irgendwie drücken, oder kribbeln oder warm werden. Das ist, wenn diese Energie geerdet wird, wenn es in diese Richtung fließt. Lasst es einfach geschehen, es gibt nichts zu tun dabei, außer diesen Wunsch, diese Bitte zu äußern. Mögen auf dieser Ebene alle Kräfte der Verhinderung von Fortschritt und Entwicklung in die Transformation gehen. Fortschritt bedeutet immer auch einen Schritt fort. Fort von all dem, was vielleicht bekannt und vertraut ist. Fortschritt zuzulassen bedeutet, die Komfortzone zu verlassen und Veränderung zu begrüßen. Und hier so in dieser Gruppe sind wir, glaube ich, stark genug, dies für das Kollektivbewusstsein von Dresden und auch Pirna zu bejahen: Fortschritt und Veränderung.
Und während dieses so „schön vor sich hin“ arbeitet, gehen wir noch tiefer mit unserer Aufmerksamkeit, tief tief hinunter und treffen auf das zweite Gitternetz, in das wir eingebunden sind mit unserem Walchakra. Und Weisheit ist es, was häufig fehlt um diesen Schritt fort zu tun. So bitten wir auch darum, dass all die Ängste, bei uns persönlich und auch kollektiv, JETZT ans Licht kommen und gewandelt werden dürfen, die Weisheit und Fortschritt blockieren. Öffnung, Reinigung und Aktivierung der Walchakren bitte, JETZT. Und verbinden wir jetzt unser Herz mit dem Herzen der Erde, Gaia, die Göttin, wie immer ihr euch das oder die vorstellt, was immer ihr wahrnehmt. Das kann durch die Absicht ganz leicht geschehen. Ihr könnt es unterstützen mit Worten oder mit inneren Bildern. Ich verbinde mein Herz, mit dem Herzen der Erde. In Wahrheit können wir das nicht tun, denn wir sind bereits verbunden. Wir können uns nicht mit etwas verbinden, mit dem wir bereits verbunden sind. Doch wir können uns dieser Verbindung bewusst werden, und genau das geschieht durch die innere Vorstellung: Mein Herz ist verbunden mit dem Herzen der Erde.
Und wenn das jetzt für euch möglich ist, dann dankt Gaia, der Göttin, innerlich dafür, dass sie euch dieses Leben ermöglicht. Denn die Erde ist es, die diesen Erdenkörper schafft. Er besteht aus den Elementen der Erde. Er besteht durch die Kraft der Erde. Und dir als Seelenwesen ist es nur durch Gaia, die Erdenmutter, möglich, einen Erdenkörper zu bewohnen. Und vielleicht ist es für dich möglich und machbar, Gaia zu danken. Für all das Schöne, all die Momente die dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern und dein Herz vor Freude hüpfen lassen. Doch auch zu danken für all das, was du als nicht so schön empfindest. Denn häufig ist es das, was dir eine tiefe Erfahrung ermöglicht. Du bist als Seelenwesen angetreten, dieses Leben hier auf Erden zu genießen. Es ist dir möglich, durch diesen Körper, der fühlt, der spürt, der Schmerz empfindet. Dieses Leben ist ein Geschenk. Achte es als solches! Auch, wenn du dich vielleicht nicht mehr dran erinnern magst, dass du um dieses Geschenk gebeten hast.
Und bringen wir jetzt ganz bewusst aus dem Herzen der Erde die Kräfte der Regeneration und Vitalität in unseren Körper hinauf, indem wir mit unserer Aufmerksamkeit den umgekehrten Weg gehen: Vom Herzen der Erde zu unserem Walchakra, zur Lichtstadtebene, zu unserem Delfinchakra, zum Erdstern. Lassen sie eintreten durch unserer Fußsohlen in unsere Füße, zu den Fußgelenken, Waden, Knie, Oberschenkel. Lassen wir die Kraft Erde aufsteigen in unser Becken, unsere Beckenschale füllen. Den Kelch, den heiligen Gral, füllen, mit der Kraft, der Liebe der Mutter füllen, bis er überläuft. In den Bauchraum, unterer Rücken, Brustraum, oberer Rücken. Unsere Arme durchflutet bis in die Fingerspitzen. Schulter, Nacken, Kopf. Und oben wieder austritt im ewigen Kreislauf des Lebens. Und wir bitten jetzt noch einmal explizit darum, dass unser Energiesystem auch nach oben hin geöffnet wird, die Anbindung nach oben freigelegt wird. Aus der Quelle allen Seins mit einem goldenen Lichtstrahl zu unserem Christusbewusstsein, alle überpersönlichen Chakren zu unserem hohen Selbst, durch unser Kronenchakra, Stirn und Hals, sich in unserem Herzen verbindet.
So zentriert im Herzen grüßen wir noch einmal die Kräfte der Auferstehung und Reinheit des kristallweißen Strahls. Erzengel Gabriel, Lady Hope, die Hoffnung, und Meister Serapis Bey.
Die folgenden Worte von Serapis Bey sind ein Impuls, der bei Hans Ulrich ankam:
„Schreitet voran. Ohne Bedauern. Lasst Gejammere und Selbstmitleid hinter euch. Es steht euch nicht mehr an. Eure Kraft sollte euch bewusst und für Fortschritt eingesetzt werden, nostalgische Anhaftungen entfernt. Ihr seid es müde, in der Vergangenheit zu leben. Zu Recht. Also habt den Mut weiter zu gehen, Neues zu erkunden, und überwindet die Bequemlichkeit in Vergangenem auszuharren. Seid ihr damit einig, so erklärt eure Bereitschaft, dass ihr die Unterstützung willkommen heißt, die euch herauskatapultiert aus altem Sumpf und Leid. Die Zeit drängt und ihr solltet nicht zögern. Verharren im Alten ist Festhalten an altem Leid, das nicht mehr notwendig ist. So habt den Mut Neuland zu betreten. Ich werde euch unterstützen mit all meiner Kraft und Macht, wenn ihr dies wünscht. Die Kräfte, die euch im Zurückliegenden halten wollen, müssen überwunden werden. Dies wird geschehen und ihr habt die Wahl, aktiv diesen Prozess zu unterstützen oder im Bedauern noch ein wenig zu verharren. Die Veränderung wird stattfinden. Ihr könnt daran teilhaben oder auch nicht, so wie ihr wollt. Sie wird stattfinden mit eurem Zutun oder ohne euch. Sie wird stattfinden, denn dies entspricht dem göttlichen Plan und wir raten euch, euch der Evolution hinzugeben anstatt zu rebellieren. Macht euch bewusst, Rebellion ist das Aufbäumen eures Egos gegen Fortschritt. So „züchtigt“ euer Ego. Sprecht ihm Mut zu und überzeugt es in der Bereitschaft, Neues willkommen zu heißen. Das Alte wird vergehen, dies ist notwendig – um die Not zu wenden, muss es geschehen. Feigheit ist es, die Neues blockiert. Feigheit und Bequemlichkeit. Erklärt eure Bereitschaft, alte Verfestigungen auflösen, aufweichen zu lassen, damit neues Leben fließt.“
Der Impuls geht nun wieder zu mir….
Damit wir uns von Altem endgültig verabschieden können, unterstützt uns Lady Hope dabei, Zuversicht und tragfähige Hoffnung zu entwickeln und zu empfinden. Hoffnung, nicht aus der inneren unbewussten Verzweiflung heraus, die aus dem Wissen resultiert das „sowieso alles verloren ist“. Nicht diese trügerische Hoffnung, nicht der Strohhalm an den wir uns klammern, sondern eine Hoffnung, die getragen ist von der Gewissheit, dass wir geliebt und geehrt sind, was immer wir tun oder lassen hier während unseres Erdendaseins.
Und so öffnen wir unsere Herzen und unser Wesen der liebevollen Kraft von Lady Hope, die wie ein Hauch all die Verzweiflung von uns nehmen mag. All die Hoffnungslosigkeit, die vielleicht in uns schlummert. Und die ein Bild, eine Vision in uns erschaffen kann des Guten und Schönen und Reinen, das für uns vorgesehen ist. Und weil dies gerade auch für das Kollektiv der Menschheit so nötig ist, bitte ich darum, dass dies auch in den kollektiven Feldern geschieht. So wie es jetzt möglich ist und statthaft. Ein Bild, nicht von Friede-Freude-Eierkuchen, sondern von Getragen und Geliebt sein und einem freudvollen Miteinander aller Wesen, egal, woher sie kommen und wohin sie gehen. Aller fühlenden lebendigen Wesen, seien es nun menschliche, pflanzliche oder tierische oder mineralische. Möge Lady Hope ein Bild in uns und allen Menschen erschaffen, wie es sein kann auf Erden, wenn wir Wertschätzung empfinden. Füreinander und miteinander. Und mögen all die traumatischen Erlebnisse, die zu Beginn angesprochen wurden, die resultieren aus mangelnder Wertschätzung für anderes Leben, der Heilung anheim vertraut werden.
Wertschätzung ist die Basis für ein harmonisches Miteinander. Wertschätzung, Achtung und Respekt des Anderen ist das Bild der Hoffnung, das wir entwickeln dürfen, das tragfähig ist.
Und wir können damit beginnen in unserer kleinen Welt, in unserem persönlichen Reich. Zuallererst Wertschätzung für uns selbst, und dann für alles andere was unseren Lebensweg kreuzt.
Lady Hope unterstützt uns dabei und sie lädt uns ein, eure ganz persönlichen Themen, Bereiche, ihr im inneren Zwiegespräch anzuvertrauen, wo euch Wertschätzung schwer fällt, wo ihr keine Hoffnung habt auf Veränderung. Und vielleicht ist hier und heute der Raum und der Rahmen dafür, für eine innere Erkenntnis welchen Fortschritt – Schritt fort – ihr tun müsst, damit diese Veränderung stattfinden kann. Findet eure eigenen inneren Worte. Bringt eure Probleme und Themen dar. Zeigt sie her und öffnet euch für die Lösung.
Wir bitten darum, dass alle eigenen und übernommenen energetischen Elementale mentaler und emotionaler Art, die uns Verzweiflung, Zweifel, und Versagen einreden, aus unserem Energiesystem JETZT gelöst werden dürfen. Angst und Zweifel sind zwei der stärksten Wirkkräfte auf der energetischen Ebene, die auf der unbewussten Ebene immer wieder anstacheln, Gründe zu finden, ähnlich zu empfinden. Denn Gleiches nährt sich von Gleichem. Angst hat das Bestreben Angst zu schüren, Zweifel nährt den Zweifel. Und wenn wir dies gestatten, werden diese Felder immer kräftiger und immer mächtiger und beginnen als wahrhafte Wesen ihr Unwesen zu treiben. Und wir bitten die Kräfte der Befreiung im Verbund mit denen der Reinheit und Auferstehung darum, dass wir aus kollektiven Feldern der Angst und des Zweifels herausgelöst werden, keine Resonanz dazu haben. Und dazu gehört, dass unsere eigenen Abspeicherungen diesbezüglich in die Heilung gehen dürfen.
Wenn das, was wir als Gott bezeichnen, Allmacht ist, Schöpferkraft, Schöpfermacht; wenn Gott das „alles was ist“ ist, wie kann es dann etwas geben, das außerhalb dessen ist? Wie kann es dann etwas geben, was fremd ist, nicht zugehörig? Wer so denkt und empfindet, trennt sich aus eigenem Entschluss, in seiner eigenen Wahrnehmung, heraus aus dem Göttlichen, dem „alles was ist“. Doch in Wahrheit kann niemand jemals getrennt sein. Warum also Angst haben? Warum also zweifeln?
„Die Menschheit hat sich verfangen in den Spielen der Dualität, findet Gefallen daran, nährt die Kräfte, die Destruktivität vorantreiben. Was fehlt ist Wertschätzung. Liebevolle Akzeptanz und Erkenntnis.Wie kann ich einen anderen Menschen grausam behandeln, wenn ich weiß, dass er doch das gleich Leben ist wie ich bin? All die Gräueltaten der Vergangenheit, von denen auch ihr Verletzungen, Traumen, ätherische Wunden davon getragen habt, sind das Resultat des Vergessens. Schafft Raum in eurem Leben für Erinnern. Erinnern daran, dass im irdischen Spiel alles vergänglich ist. Das jeder Schmerz einmal ein Ende hat – und jede Freude. Akzeptiert ihr dies, heißt das nicht, dass ihr in der Gleichgültigkeit versinkt, sondern ganz im Gegenteil, dass ihr euch mehr und mehr öffnet und tiefer und tiefer wahrhafte Erfahrungen macht, indem ihr euch die Erkenntnisse aus eurem Erleben zu eigen macht, vergegenwärtigt, durch-lebt im wahrsten Sinne des Wortes.
Ja sagen zum Schmerz ist das Schwerste dieser Erdenebene. Doch wenn du ja sagst zu dem Schmerz, der immer ein vorübergehender ist, wirst du die Freude entdecken die darauf folgt, die dahinter wartet. Der meiste Schmerz, den ihr empfindet, resultiert aus euren mentalen Verkrampfungen. Gestatte dir Akzeptanz und Wertschätzung, was immer dein Lebensplan für dich bereit hält, und wahre Hoffnung wird von einem kümmerlichen Pflänzchen zu einer schönen Blume erwachsen. Die Hoffnung, dass das Leben einen Sinn hat. Und aus dieser Hoffnung wird die Gewissheit werden, dass das Leben ein Geschenk ist, was immer es dir bringt.“
Es ist jetzt noch Raum, euch selbst zu erforschen, euch zu erinnern zu versuchen: Gibt es Themen voller Angst, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit in eurem Leben? Dann bittet die Kräfte der Reinheit und Auferstehung darum, diese jetzt zu durchlichten. Macht ein Gebet daraus, eine Bitte.
Und öffnen wir unser Körpersystem, unser Zellsystem – und das geschieht ganz allein durch die Absicht, es gibt nichts zu tun dabei – den Kräften des Elohims der Reinheit:
ICH BIN die Auferstehung und das Leben der vollkommen Reinheit aller Zellen meines Seins.
ICH BIN die Auferstehung und das Leben der vollkommen Reinheit aller Zellen meines Seins.
ICH BIN die Auferstehung und das Leben der vollkommen Reinheit aller Zellen meines Seins.
Die Öffnung für die Kräfte des vierten Strahles ist eine gute Idee für eine energetische Frühjahrsreinigungskur. Häufig machen wir das ja mit Pflanzen, mit Kräutern, mit Fasten. Es ist eine sehr gute Unterstützung, die Kräfte der Reinheit dazu einzuladen.
ICH BIN die vollkommene Reinheit aller Zellen meines Seins.
Alle Verstopfungen, Verengungen, Verunreinigungen in den Blutgefäßen, im Darm, in den Meridianen dürfen gelöst, sollen gelöst, mögen gelöst werden – JETZT.
Und ich habe gerade einen lustigen Impuls, wer mag kann das mal ausprobieren: Visualisieren wir, stellen wir uns vor, so eine Flaschenbürste mit kristallweißer Ausstrahlung, mit der wir jetzt einfach mal unser System „durchschrubbeln“ von oben nach unten. Seht euch als „Flasche“, seht euren Körper, euer Energiesystem, wir ihr da jetzt sitzt als Flasche. Ja, warum nicht? Mit der Bürste der Reinheit gelangen wir in alle Ecken, an alle Verkrustungen im Knochensystem, in den Gelenken, in der Wirbelsäule, in den Muskelstrukturen.
ICH BIN die Auferstehung und die Vitalität aller meiner Zellen.
Unser Körpersystem verjüngt und erneuert sich beständig. Es gibt, theoretisch, keinerlei Grund für Alterung und Verfall. Altern ist nichts weiter als ein Reproduktionsfehler in der Zelltranskription. Schlechte Kopien. Alle Kopierfehler JETZT eliminieren, bitte.
ICH BIN die Auferstehung und das Leben.
ICH BIN die Auferstehung und das Leben.
ICH BIN die Auferstehung und das Leben.
Das ist eine der schönsten Affirmationen. Diese kann man ohne jegliche „Nebenwirkungen“ ständig in sich bewegen. Was Besseres kann uns nicht passieren: ICH BIN die Auferstehung und das Leben.
Gehen wir noch einmal in die bewusste Verbindung mit den Kräften der Erde. Spürt euer Gesäß auf dem Stuhl, die Füße auf dem Boden. Die Göttin Gaia, die uns zu Beginn bereits begrüßt, beehrt hat, möchten wir auch zum Schluss noch einmal einladen. Denn es ist das Zusammenspiel der Kräfte von „Himmel und Erde“ das Vitalität und Gesundheit möglich macht. Fehlt eines von beiden, entsteht ein Vakuum, ein Defizit, was das andere nicht füllen kann. Wir brauchen beides: Die Füße auf dem Boden und den Kopf im Himmel, mit dem Herzen in der Mitte. So werden wir zum aufrechten, zum wahren Menschen. Gaia, Mutter Erde, lädt euch ein, ermahnt euch, gerade jetzt, wenn die Kräfte des Lebens erneut zu sprießen beginnen, jede nur mögliche Minute zu nutzen, hinaus zu gehen, sich auf die Natur einzulassen, barfuß zu laufen. Auf dass unsere Zellen in Einklang kommen mit der Schwingung der Erde. Denn nur, wenn wir unseren Körper auf der physischen Ebene gesund erhalten, regenerieren und vitalisieren, sind wir als Seelenwesen in der Lage, das Leben wirklich zu genießen, auszukosten mit all seinen Höhen und all seinen Tiefen.
Schafft euch einen Platz in der Natur. Euren ganz persönlichen Kraftort, euren Regenerationsplatz. Und wenn ihr in öfter aufsucht, wird er sich aufladen, auch mit der Absicht, in die Verbindung zu gehen mit den Kräften der Erde und es wird leichter und leichter werden. Es spricht natürlich nichts dagegen, an diesem Platz auch die himmlischen Helfer einzuladen, die Engelkräfte, die immer mit euch sind, wenn ihr bereit seid, euch für sie zu öffnen.
Und so danken wir Meister Serapis Bey; Erzengel Gabriel, der heute den ganzen Abend präsent und mit uns war, auch wenn wir jetzt keine direkte Ansprache in dieser Form empfangen haben; Lady Hope und dem Elohim der Reinheit. Wir danken euch.
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© Britta Hirschburger 2016 . Weitergabe unter Angabe der Quelle erlaubt.
www.heilpraxis-hirschburger.de
Auf der Webseite finden sich auch die Termine für die weiteren Engelabende und Engelworkshops.
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