Engelmeditation/Channeling – Zehnter Strahl
Transkription der Liveaufnahme vom Engelabend am 10.10.2016
Frieden und göttliche Fülle
Meditation mit den Kräften des zehnten Schöpferstrahles
Die Engel und Meister des zehnten Schöpferstrahles mit der goldfarbenen Strahlung sind Erzengel Valeol, Lady Peace und Meister Kuthumi
Einleitung
Der Wortlaut der Meditation/Anrufung entsteht immer erst im Augenblick, es gibt keinen vorher gefassten Plan. Ich folge der Energiequalität, die sich jeweils zeigt, und gebe die Inspirationen und Impulse so authentisch wie möglich wieder. Alle Worte sind inspiriert – doch direktes Channeling, wenn sich das entsprechende Wesen quasi selbst zu Wort meldet und direkt an uns wendet, ist in der Transkription kursiv und farbig gedruckt.
Wenn wir in der starken Präsenz der Engelkräfte eine Bitte aussprechen, die sich „von selbst“ gezeigt hat, ist dies sehr kraftvoll und macht etwas mit allen Beteiligten! Diese Anrufung enthält sehr viele Impulse, die für alle nützlich sein könnten, auch wenn sie nicht „live“ dabei waren. Darum möchte ich euch ermutigen: Nehmt heraus, was für euch passt und macht eure eigenen Gebete daraus! Die Engel sind immer da und warten darauf, dass wir sie einladen!
Unten folgt nun die wörtliche Abschrift der Engelmeditation, die Anrufung und Gebet gleichzeitig ist. Dauer im Original ca. 1 Stunde. Jede Meditation beginnt mit einer Erdung. Diese ist diesmal komplett und sehr ausführlich enthalten!
Ich wünsche viel Freude damit.
Herzlichst, Britta Hirschburger
Hier geht es zur PDF-Datei zum Ausdrucken: Engelabend_9.Strahl
Hier geht es zur Live-Aufnahme als MP3-Datei zum mitmeditieren. In der Aufnahme ist die Energiequalität leichter zu spüren – und mitunter auch zu hören – als durch Lesen der Mitschrift. (mit Rechtsklick und “speichern unter” auf den eigenen Rechner downloaden oder direkt zum Anhören): folgt noch
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Engelimpulse des goldfarbenen Strahls
(Zeitqualität: 10. Oktober 2016)
Schließt die Augen, kommt gut auf eurem Platz an. Sitzt bequem, aber so, dass ihr geistig wach und aufmerksam bleiben könnt. Mit geradem Rücken, wenn das möglich ist, dann kann die Energie besser fließen. Nehmt ganz bewusst ein paar tiefe Atmenzüge. Kommt bei euch selbst und auf eurem Platz an.
Wie immer bitte ich zu Beginn die lichten Kräfte und Meister des Ersten Strahles des Schutzes und der Befreiung, uns hier und heute einen geschützten Raum zu bereiten. Den Rahmen zu schaffen, dass jeder Einzelne auf seine Weise tiefe Erfahrungen machen kann, und dass alles was beschwert und belastet, was uns abhält von Verinnerlichung, dass all dies JETZT den Raum verlässt, außen vor bleibt.
Im Namen und in der Gegenwart des Christus der ICH BIN rufe und bitte ich Erzengel Michael, Lord Maitreya und die Kräfte der Befreiung, alle hinderlichen blockierenden energetischen Verstrickungen JETZT lösen! Möge es uns möglich sein, uns von ganzem Herzen und auch ganzem Körper den himmlischen Kräften zu öffnen. Mögen alle Gedankenfäden die uns wegziehen, die uns gefangen nehmen, jetzt ein Ende finden. Auf dass sich die Klarheit schenken kann, die aus innerer Stille entsteht. Möge dies hier und heute auch ein Raum der Heilung und der Erkenntnis sein. Für uns alle gemeinsam und für jeden Einzelnen.
In der Gewissheit, dass wir geschützt, behütet und geliebt sind, gehen wir mit unserer Aufmerksamkeit zu unserem Herzen, in unseren Herzbereich. Beginnen wir mit einer Erdung, denn nur in der tiefen Verbindung mit Mutter Erde, gut verwurzelt in der Erdenkraft, ist es möglich hohe Lichtenergie auch aufzunehmen und zu verarbeiten.
Uns wurde oft gesagt, die Aufgabe ist ein Mittler zwischen Himmel und Erde zu sein. Und dazu ist es nötig, dass wir mit beiden Beinen, mit den Füßen, in tiefer Verbindung mit Mutter Erde sind, und es beginnt im Herzen. Und alles was wir jetzt tun geschieht allein durch die Absicht. Es braucht keine große Anstrengung. Die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Wenn ich sage „gehe dahin, gehe dorthin“, dann verlagert ganz sanft eure Aufmerksamkeit dort hin, und ganz automatisch von allein wird auch die Energie zu dieser Stelle fließen. Unabhängig davon, ob ihr eine klare Vorstellung davon habt oder nicht, die Absicht genügt.
So sehen wir jetzt in unserer inneren Wahrnehmung einen Lichtstrahl, von unserem Herzen ausgehend, durch unseren Körper, zu unserem Becken. Spürt euer Gesäß auf dem Stuhl. … Und dieser Lichtstrahl geht nun hinab durch die Beine, Oberschenkel, zu den Knien, die Unterschenkel, zu den Fußgelenken, zu den Füßen. Öffnung, Reinigung und Aktivierung der Fußchakren. JETZT.
Geht mit eurer Aufmerksamkeit zu euren Füßen, spürt, wie eure Füße den Boden berühren und lasst den Atem frei und gelassen fließen dabei. Und der Lichtstrahl, der von unserem Herzen kommt, tritt aus unseren Füßen aus und vereinigt sich wieder. Ca. 40 cm unter unseren Füßen treffen wir auf das erste Chakra, dass uns mit Mutter Erde verbindet, den sogenannten Erdstern. Gehen wir mit unserer Aufmerksam ungefähr 40 cm unter unsere Füße! Öffnung, Reinigung und Aktivierung des Erdsterns, JETZT bitte. Möge alles, was uns daran hindert, Mutter Erde und das uns geschenkte Leben zu lieben, zu achten und zu ehren JETZT unser System verlassen!
Und gehen wir tiefer, tief unter unsere Füße, tief in die Erde hinein, und treffen auf das erste Gitternetz in das wir eingebunden sind mit unseren Erdchakren, und zwar mit unserem Delfinchakra. In dieses energetischen Netzwerk schwingen die Delfine mit ihren Tönen hinein. Delfine, Träger der Leichtigkeit und Lebensfreude. Öffnung, Reinigung und Aktivierung des Delfinchakras bitte JETZT! Leichtigkeit und Lebensfreude, das freie Spiel, das Lebens als Spiel zu betrachten in freudigem Ernst, das ist es, was auch kollektiv heute vielfach fehlt. Die Gesellschaft, und mit ihr die Individuen, lieben mehr das Drama als die Freude. Und da die Gesellschaft nun mal aus Individuen besteht, kann ein Veränderung nur bei jedem Einzelnen beginnen. Also suchen wir doch bei allem was uns begegnet in diesem Leben mehr und mehr die Freude, das Geschenk, die Leichtigkeit, die immer irgendwo hinter all dem Drama steckt. Denn das Leben ist nie als Strafe gedacht gewesen, sondern als Geschenk. Wann haben wir verlernt, uns über dieses Geschenk zu freuen? Die Kraft der Delfine kann uns helfen, diese kindliche Freude und Unbeschwertheit wieder zu finden. Öffnen wir uns für die spielerische Leichtigkeit der Delfine, der Delfinenergie.
Vielleicht hilft es euch, euch Delfine vorzustellen: Zu sehen, wie sie miteinander schwimmen, sich jagen, zusammen spielen. Vielleicht könnt ihr ja innerlich ihre Töne hören. Lasst euch anstecken von ihnen – und all die Schwere, die sich angesammelt hat im Laufe der Zeit, möge unser System verlassen. Möge gewandelt werden, wo das möglich und nötig ist, in Leichtigkeit und Verstehen. Alle Blockierungen und unverarbeiteten Traumata in den Delfinchakren lösen bitte und zwar JETZT.
Und gehen wir tiefer mit unserer Aufmerksamkeit, tief tief in die Erde hinein und treffen dort auf die sogenannte Lichtstadtebene. Die Lichtstadtebene ist ein Schwingungsfeld in dem das Potential, der Plan der Erde, von Mutter Natur, für eine Gegend gespeichert ist. Ist die Schwingungsebene, die das höhere Bild hält, an das sich die Lebensrealität angleichen könnte.
Und so grüßen wir die Lichtstadt Dresden und auch die Lichtstadt Pirna. Und aus dieser Ebene haben uns schon des öfteren sehr kraftvolle Impulse erreicht zum aktuellen Zeitgeschehen und wir durften auch einige Male energetisch wirksam werden, indem wir unser System zur Verfügung stellen Impulse einfließen zu lassen in die Lichtstadtebene. Und beim letzten Engelabend kam der Impuls, dies aktiv zu nutzen wo immer ihr seid. In Verbindung zu gehen mit der jeweiligen Lichtstadt, stille zu werden und zu lauschen: Was will sich schenken, was ist der Impuls? Und dies einfach fließen zu lassen. Ohne selbst zu drängen und zu wollen. Geschehen lassen ist wahre Lichtarbeit.
Und gehen wir noch tiefer. Der Lichtstrahl, der von unserem Herzen kommt durch all unsere Erdchakren, geht tiefer hinein, ganz tief in die Erde hinein. Wie immer ihr das wahrnehmt oder euch vorstellt. Und wir treffen auf das zweite Gitternetz, in das wir eingebunden sind mit unserem Walchakra. Wir sind verbunden mit der Walebene. Und aus dieser Ebene kann uns Weisheit zuteil werden, können wir eine Ahnung davon bekommen was unsere Idee ist für dieses Leben. Lassen wir uns ein auf die mächtige, ruhige Kraft der Wale. Wenn es mal wieder „hoch her geht“ oder „drunter und drüber“, dann kann die tiefe Verbindung mit der Walebene Ruhe und Beständigkeit vermitteln. Stellt euch diesen mächtigen Körper vor, wie er gelassen durch die Meere gleitet. Der Fels in der Brandung – so wie auch wir herausgefordert sind einer zu sein. Und doch sind diese mächtigen Tiere auch so verletzlich. Diese Stärke geht nicht auf Kosten der Weichheit. So helfen die Wale uns auch, zu unserer Verletzlichkeit zu stehen und uns dabei nicht schwach zu fühlen. Manchmal ist es wahre Stärke, eine Schwäche zuzugeben.
Verbinden wir nun unser Herz mit dem Herzen der Erde. Gaia, die Göttin, die Göttin der Erde, wir rufen dich, wir grüßen dich. Das Herz der Erde, wie immer ihr euch das vorstellt, was immer ihr wahrnehmt, den Mittelpunkt der Erde: Verbinden wir unser Herz mit dem Herzen der Erde. Und lassen uns ein auf die Liebe, die Fürsorge und auch auf die Energie der Erdenmutter. Denn wir brauchen die Erdenkraft für Regeneration und Vitalität. Unser Körper ist Erde, ist aus Erde gemacht, aus den Kräften, den Elementen der Erde. Und wenn die beseelende Kraft, wenn unser Wesen, eines Tages diesen Körper verlässt, wird er wieder zu Erde werden. Und so gestatten wir diesem Körper aufzunehmen, sich ganz einzulassen auf die Vitalkraft der Erde, die aufsteigt zu uns. Tief aus dem Herzen der Mutter steigt sie herauf durch unser Walchakra …. Lichtstadtebene …. Delfinchakra …. Erdstern ….zu unseren Füßen. Spüren, fühlen, sehen wir, wie die Kraft der Erde durch unsere Fußchakren eintritt in unseren Körper. Uns erfüllt, aufsteigt, wie aus einer Quelle. In unsere Beine …. Knie …. Oberschenkel …. Becken. Gestatten wir, dass sich unsere Beckenschale füllt mit der regenerierenden Kraft der Mutter Erde. Rumpf und Bauchraum …. Brustraum … Rücken …. Hals, Nacken-Schulter-Bereich …. unseren ganzen Kopf erfüllt. Und zum Scheitel im ewigen Kreislauf des Lebens wieder austritt.
Wir danken der Mutter, der Göttin Gaia, der Erde, die uns dieses Leben ermöglicht. Und wir rufen und bitten, so verbunden mit den Kräften der Erde, unsere Geistführer und Schutzengel, dafür zu sorgen, dass auch unsere Verbindungen zu den hohen, höchsten Ebenen, zu unserem Hohen Selbst, unserem Göttlichen Selbst, soweit das jetzt nötig und möglich ist geöffnet werden. Dass alle Blockaden und Verbindungen die hinderlich sind in den höheren Chakren und Energiebahnen gelöst werden, JETZT. Auf dass wir offen und frei sind für die Impulse und Hinweise und die Geschenke der lichten Engel und Meister.
Rufen und bitten wir auch noch einmal die dynamische violette Flamme, Erzengel Zadkiel, alles was hindert und blockiert in die Transformation zu bringen und zwar JETZT.
„Das dynamische violette Licht durchleuchtet das Dunkel, sei es nun selbst erschaffen oder hinzugefügt. Ruft es an, wenn ihr euch bedrängt und bedrückt fühlt. Wenn ihr selbst bemerkt, dass ihr etwas erschaffen habt, von dem ihr wisst, das es weder euch noch anderen förderlich ist. Gestattet, dass seine Schwingungsfrequenz geändert wird, dass es erhoben wird aus der Dichte heraus in ein Sphäre des Vertrauens und der Zuwendung, dass seine Energie gewandelt wird in Lebensbejahung.
Ihr seid Schöpfer in eurer Welt. In jedem Augenblick, jedem Gedanken, jedem Tag. Nicht jede dieser Schöpfungen hat Manifestationscharakter, richtet gleich Schaden an. Doch Gedanken, Gefühle, Emotionen, Bilder die tagein tagaus wiederholt werden bilden im wahrsten Sinne des Wortes euer Leben. So seid achtsam damit, was ihr erschafft und nutzt die dynamische violette Kraft um zu wandeln was euch missfällt. Dies ist frei von Raum und Zeit. Verzagt nicht, wenn euch Missstände vergangener Zeiten offenbart werden: Auch hier und heute seid ihr noch in der Lage, dafür die reinigende Kraft in Anspruch zu nehmen. Doch niemand wird diese Aufgabe für euch tun. Es ist an euch eure eigenen Missschöpfungen zu erlösen. Doch die lichten Engel und Meister stehen euch stets hilfreich zur Seite, ist guter Willen erkennbar.“
Ja, und die violette Flamme, die Transformationskraft, arbeitet sehr gut zusammen mit der Kraft des inneren Friedens. Denn wie sollen, wie können wir, Frieden finden, wenn wir noch verhaftet sind in Vergangenem, zukünftige Ängste uns plagen. Alles, was uns unseren Frieden raubt auf der energetischen Ebene, genährt von Gedanken und Gefühlen, kann in Zusammenarbeit mit der violetten Flamme gewandelt werden. Auf dass wieder Raum wird für Gelassenheit und Frieden. Und so rufen und bitten wir die Kräfte des zehnten Strahles uns beizustehen, uns zu führen und zu leiten in unseren persönlichen Belangen, und auch den Aufgaben die wir vielleicht für das Kollektiv übernommen haben:
Erzengel Valeol …. Meister Kuthumi …. Lady Peace.
„Frieden kann niemals nur etwas Persönliches sein. Sehnst du dich nach deinem Frieden, hast du etwas Grundlegendes nicht verstanden. Dein Friede kann nur resultieren aus der tieferen Erkenntnis der Zusammenhänge des Lebens. Dein Friede erwächst aus dem Wissen, dass du zwar ein Individuum bist, dich selbst spürst, wahrnimmst, ein eigenständiges Energiewesen bist, doch dass das was du in Wahrheit bist, in tiefer Verbundenheit lebt mit allem Leben. Der wahre Frieden auf Erden, nach dem ihr euch alle schon fast verzweifelt sehnt, kann erst geschehen, wenn diese Erkenntnis der überwiegenden Mehrheit der Individuen bekannt ist. So lange noch die Macht des Stärken gilt und das Überleben auf Kosten der Schwachen hat Friede keine wahrhafte Chance.
Doch das soll nicht heißen zu verzagen und aufzugeben und nun mitzumischen im ewigen Kampf um Besitz, Vorrecht oder Anerkennung. Sehr wohl kannst du mit „deinem Frieden“ etwas bewirken. – doch nicht von dir ganz allein hängt der Weltfrieden ab. Diese Verantwortung zu tragen seid ihr nicht angetreten, ist dieses Maß zu voll für euch. Doch ihr könnt streben nach diesem Erkennen, könnt suchen den Punkt der Gelassenheit und der Ruhe, der euch zur Verfügung steht im Trubel dieser Welt. Und mit diesem Finden entzieht ihr diesem noch vorherrschenden Kampfgeist nach und nach den Nährboden. Stück für Stück, jeder für sich, und so doch auch alle gemeinsam. So gesehen fängt doch auch wieder der Frieden an bei dir. Hast du dieses Paradox einmal durchdrungen, dann kannst du dich aufmachen es anderen nahe zu bringen. Die Kräfte des himmlischen Friedens sind Heerscharen des Lichtes, sind Viele. Sie stehen dir liebevoll zu Seite, wenn du es wünscht. Doch wir werden euch euren „Kampfmodus“ nicht entwenden, ihr müsst ihn freiwillig geben.“
Ja, nutzen wir die Gelegenheit: Schaut mal, wo in eurem Leben, in eurem Umfeld, in eurem Körper – wo ist da „Kampfmodus“? In euren Beziehungen, in der Firma, im Privatleben. Seid ihr im Kampfmodus mit euch selbst? Dann nutzt jetzt die Chance, dieses Thema darzubringen, freizugeben. Darbringen heißt, ich lasse es los. „Hier, Engel (Meister, Vater-Mutter-Gott, welche Worte ihr auch findet) ich sehe das bei mir und ich gebe es jetzt frei. Nehmt es von mir.“
Und die mütterliche Kraft des Trostes hilft uns dabei, alle „Unfriedenssachen“, die wir vielleicht noch mit uns tragen, und die wir so schwer loslassen können, weil wir verletzt sind, weil es noch so weh tut, jetzt auch diese loszulassen. Auf das wir wahrhaftig vergeben können. Vergeben uns selbst, als Allererstes, doch vergeben auch allen die uns verletzt, die uns wehgetan haben, ob nun wissentlich oder unwissentlich. Denn ohne Vergebung ist Frieden nicht möglich. Und auch da hilft wieder das dynamische violette Feuer: Alles was schwer ist, was drückend ist, was belastend ist – hinfort. Einmal violetten Wirbel bitte! Auf dass alles, was an Transformationsenergie frei wird wenn wir uns so in unsere Problemfelder versenken, augenblicklich abgezogen und gewandelt wird. JETZT.
Und der Erzengel Valeol, der Engel dieses Strahles, verbindet himmlischen Frieden mit himmlischer Fülle. Fülle an Gelassenheit, Fülle an Überblick, Fülle an Verstehen. Fülle an Liebe. Fülle an Lebensfreude. Und aus all dieser Fülle, aus der Achtung und der Wertschätzung des Lebens mit all seinem Drama, mit all seinen Lichtblicken, mit all seinem Auf und Ab, aus dieser Wertschätzung des Lebens kann auch der freie Fluss der materiellen Fülle erwachsen. Diese ist nicht davon getrennt, ist auch nur ein energetischer Zustand. So bitten wir darum, dass alle Blockierungen im freien Fluss der materiellen Fülle, der materiellen Versorgung mit dem, was wir meinen zum Leben zu brauchen, auf dass all diese Blockierungen JETZT transformiert werden.
Und gerade hier in diesem Teil des Landes ist Neid weit verbreitet. Und Neid – das Gefühl es ist nicht genug da, es ist nicht genug für mich, ich komme immer zu kurz – sitzt sehr tief auch im Kollektiv und beeinflusst sehr Viele von uns, ob wir das nun wissen und wollen oder nicht. Neid ist eines der zuverlässigsten Mittel um sich vom freien Fluss der materiellen Fülle abzuschneiden! So bitten wir um Transformation und Auflösung aller Neid- und Missgunststrukturen, sowohl bei uns selbst, und so weit das jetzt möglich und sein darf, auch für das kollektive Feld, Dresden, Pirna, in ganz Sachsen und ganz Ostdeutschland. Natürlich wo das nötig ist auch in Westdeutschland, doch dort ist dieses Feld nicht so stark. Mangel- und Verneinungsstrukturen JETZT freigeben!
Dazu gehören auch uralte Askesemuster. Viele von uns haben Leben, Inkarnationen, als Mönch, als Nonne, als Yogi verbracht. Wie viele Keuschheits- und Armutsgelübde wir wohl schon abgelegt haben? Und dann sitzen wir heute hier und wundern uns, dass es uns schwer fällt aus dem Vollem zu schöpfen.
Und so bitte ich jetzt darum (und wenn ich solche Bitten äußere, dann schaut immer: Stimmt das für euch, stimmt ihr dem zu, könnt ihr zu dem Ja sagen? Dann tut dies innerlich: Ja ich will, weg damit) so bitte ich jetzt darum alte – und neue – dogmatische kirchliche und religiöse Mangel- und Verneinungsstrukturen JETZT aufzulösen.
So weit das sein darf und dem freien Willen aller Beteiligten entspricht: Alle diesbezüglichen Eide … Schwüre …. Versprechen …. Gelöbnisse …. Verabredungen …. uns selbst und anderen gegenüber, in allen Ebenen, allen Zeiten und allen Dimensionen und allen Körpern JETZT lösen!
Meister Kuthumi hilft uns und unserem System dabei, diese Informationen loszulassen. Viele viele haben in seiner Nachfolge (als Franz von Assisi) gerade diese Armutsgelübde abgelegt. Doch das ist, so wie Jesus nie wollte was aus seiner Kirche wurde, nicht das was er beabsichtigt hatte.
„Die wahre Kraft, die Franz von Assisi demonstrierte, war die Einfachheit, nicht die Verleugnung. Die Verleugnung zieht immer ihren Gegenpol an, führt zu heimlichen Exzessen. Wie ihr so schön sagt: Wasser predigen und Wein saufen. Doch das sich Öffnen für die Kraft der Einfachheit durchdringt ganz mühelos euer gesamtes Leben, ist nicht Verneinung, ist nicht Ablehnung. Ist Öffnung für die Schönheit, die allem Leben zu eigen ist, wenn wir nur genau hinschauen. Zu dieser Schönheit gehört auch die Möglichkeit Materie zu genießen. Der heilige Franziskus hat in seiner Jugend die Materie bis zum Exzess genossen, war unsäglich reich. Hatte schöne Kleider, Frauen, was immer sein Herz begehrte. Er war bereit, dies ganz und gar loszulassen, denn das kannte er schon. Doch wer versucht ihm nachzueifern ohne dieses Kennen unterdrückt das Leben. Also öffnet euch für die Schönheit auch der Materie. Ihr dürft Geld haben. Warum denn auch nicht?
Ihr glaubt an etwas was ihr Gott nennt, in welcher Form auch immer. Ihr betrachtet dieses Gott als den All-Schöpfer, als das Allmächtige, als das Alles-Was-Ist. Aber wenn Gott alles was ist ist, wo kommt dann wohl etwas her, was angeblich nicht göttlich ist? Genießt das Leben! Das ist die Aufgabe des Lebens. Und wenn ihr genug habt von der Fülle der Materie, von der Fülle der Fleischlichkeit, dann könnt ihr sie ganz einfach und mühelos loslassen, wenn ihr das denn wünscht. Dann ist es kein hohles spirituelles Konzept, kein schönes Mäntelchen was ihr euch umlegt um edel zu erscheinen. Lasst Fülle in euer Leben! Ich gönne es euch, gestattet ihr es euch auch?
Findet euren Frieden damit weltliche Wesen zu sein. Keiner von euch hat hier und heute das dringende Bedürfnis in ein Kloster einzutreten und alles hinter sich zu lassen, in den Himalaya zu ziehen und eine Yogi zu sein. Warum auch, dass kennt ihr schon. Gestattet euch, ohne schlechtes Gewissen und ohne Schuldgefühle, weltliche Wesen zu sein. Ohne die himmlische Heimat zu vergessen. Das ist wahre, friedvolle, Fülle.“
Hier ist einen Moment Raum für jeden Einzelnen, zu schauen in euren Lebensbereichen: Wo hadert ihr, wo seid ihr im Unfrieden mit dem Thema Finanzen, materielle Fülle? Sind da noch irgendwo Schuldgefühle, ist da ein schlechtes Gewissen, oder sind da Ängste? Dann gebt es frei. Rückt es raus, lasst es los, bringt es dar. Damit Raum wird für das Vertrauen des „Immerversorgtseins“. Es ist immer für mich gesorgt. Ich vertraue darauf.
Es folgt ein „inneres Spiel“, eine innere Reise zum Raum der Fülle, in dem unser Füllereservoir angeschlossen ist an die unendlich Quelle und so niemals Mangel herrschen kann. Aus dieser Fülle heraus können wir freien Herzens, ohne Schuldgefühle oder Verpflichtungen, geben und verteilen.
Spielt, in Leichtigkeit (mit einer derartigen Vorstellung.) Da ist nichts Verwerfliches dran! Da steht niemand und sagt: Du darfst nicht, entweder spirituell oder materiell. So läuft das nicht. Diese Trennung ist nicht existent. Das wurde uns eingeredet, indoktriniert…. eingeredet von den Macht- und Kampfstrukturen die am Anfang erwähnt wurden. Denn Menschen, die nicht angeschlossen sind anihren ureigensten Strom der Fülle und der Gelassenheit und des Friedens, lassen sich natürlich leichter beherrschen als jene, die in ihrer Kraft stehen. Was nicht heißen soll, dass wir nicht in unserer Kraft sein können unabhängig davon wie es um unsere Finanzen bestellt ist! Doch es gibt keinen höheren Grund, sich der Materie zu versagen, wenn wir sie denn genießen möchten.
Ein Anliegen des Franz von Assisi, was viele als Bild vielleicht auch vor sich haben, wenn sie an ihn denken, ist das liebevolle Miteinander aller Wesen. So kann euch die Energie von Kuthumi auch darin unterstützen, wenn es euer Bestreben ist, in die Kommunikation mit Tieren oder den Naturwesen zu kommen. Er war so im Frieden – er strahlte keinerlei Aggressionen aus – dass die Tiere des Waldes zu ihm kamen, ohne Scheu und ohne Angst. Denn das ist es worauf sie reagieren: Entweder auf unsere Angst, wenn es sich um Raubtiere handelt, oder auf unsere latente Aggression, wenn es sich um Fluchttiere handelt. Und wenn ihr das möchtet, wenn ihr das nächste Mal draußen seid – vielleicht kommt ja noch der schöne goldene Herbst, dass noch einmal Gelegenheit ist zu verweilen, im Wald unter einem schönen Baum – dann bittet doch Kuthumi dazu, euch seinen Frieden zu schenken. Euch ein Erfahrung davon zu ermöglichen, wie es ist ohne Angst und ohne Aggression zu sein. Und wer weiß, vielleicht kommt dann das Eichhörnchen und schenkt euch eine Nuss ☺.
Und mit diesem schönen inneren Bild bedanken wir uns bei alle den hilfreichen Wesen, die uns heute beigestanden haben und immer mit uns sind, wenn wir dies wünschen und gestatten.
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Die Engelabende finden immer am ersten Montag im Monat statt. Die Transkripition der ersten 9 findest du hier: Engelabende (verlinkt beim jeweiligen Termin)
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