Engelmeditation sechster Strahl
Transkription der Liveaufnahme vom Engelabend am 06. Juni 2016
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Wenn du hier drauf klickst, kannst du dir die Aufzeichung als MP3-Datei anhören oder herunterladen. Zum Mitmeditieren und -spüren: Engelmeditation Liveaufnahme
Frieden, Dienen, Dankbarkeit
Meditation mit den Kräften des sechsten Schöpferstrahles
Die Engel und Meister des sechsten Schöpferstrahles mit der rubinrot-goldenen Strahlung sind Erzengel Uriel, Donna Graica und Lady Nada
Einleitung
Unsere Engelabende folgen keinem starren Plan, außer dass wir uns in jedem Monat einer anderen Kraft widmen. Der Wortlaut der Meditation/Anrufung entsteht immer erst im Augenblick. Ich folge dabei der Energiequalität, die sich jeweils zeigt, und gebe die Inspirationen und Impulse so authentisch wie möglich wieder. Wenn wir in dieser starken Präsenz der Engelkräfte eine Bitte aussprechen, die sich „von selbst“ gezeigt hat, ist dies sehr kraftvoll und macht etwas mit allen Beteiligten! Diese Anrufung enthält sehr viele Impulse, die für alle nützlich sein könnten, auch wenn sie nicht „live“ dabei waren. Darum möchte ich euch ermutigen: Nehmt heraus, was für euch passt und macht eure eigenen Gebete daraus! Die Engel sind immer da und warten darauf, dass wir sie einladen!
Die Meditation beginnt immer mit einer Erdung, die jedoch nicht in der Aufzeichnung enthalten ist. Wenn ihr also die Aufnahme (MP3- Datei) anhören möchtet und dazu meditieren, geht bitte vorher auf eure Weise in Verbindung mit der Erdenkraft.
Hier folgt nun die wörtliche Abschrift derEngelmeditation, die Anrufung und Gebet gleichzeitig ist. Dauer im Original ca. 45 Minuten.Direkte Inspirationen (Channeling) sind in Anführungszeichen gesetzt und kursiv gedruckt.
Viel Freude mit diesem Material wünscht,
Britta Hirschburger
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Es ist eine schöne Art, eine Anrufung mit einem Dank zu beginnen: Wir danken den Kräften des Friedensstrahles für ihre Arbeit, für ihren Segen für uns, und für die gesamte Erde, mit all ihren Lebensbereichen. Wir rufen und bitten hier und heute zu uns, auf das für jeden Einzelnen geschehen möge und kann, was wichtig und nötig und auch möglich ist:
Erzengel Uriel, die Kraft der Dankbarkeit Donna Gracia, und Lady Nada. Und natürlich alle lichten Wesen die mit und für diese Energie, diesen Strahl wirken und tätig sind. All die vielen, die wir nicht kennen, nicht benennen können. Wohl wissend, dass alles, was wir versuchen zu erfassen aus – wenn wir senkrecht denken wollen – den Ebenen, die energetisch über uns sind, dass das alles nur Versuche sind. Das wir nie wirklich aus unserem begrenzten Blickwinkel heraus die wahre Wahrheit schauen können, solange wir noch so stark identifiziert sind mit der Materie. Identifiziert im Sinne von „verklebt“, verhaftet. Nicht eins.
Wenn wir eins sind, wenn wir die Einheit erkannt haben, dann brauchen wir uns nicht mehr – dann können wir uns nicht mehr – identifizieren. Dann gibt es nicht mehr hier die Materie und dort mich, dann gibt es nur noch das Eine. Doch im Moment ist es das, was wir in unserem Erdenleben, was wir in diesem materiellen Leben, erleben: Eine Verhaftung, eine Verstrickung, Klebstoff. Und es ist gut und wichtig. Es ist ein Schritt, ein Entwicklungsschritt. Wir sind angekommen auf dieser Erde um dieses Erleben zu haben, diese Erfahrung zu machen und es ist nichts schlecht oder verkehrt daran. Schlecht und verkehrt ist lediglich, wenn wir vergessen, dass es da noch so viel mehr gibt und dadurch unser wahres Wesen, unser wahres Sein verleugnen. Es ist auch Materie, aber eben nicht nur.
Die Kräfte des sechsten Strahles helfen uns, in die Balance zu finden zwischen der Liebe, dem Achten des materiellen Lebens, der Materie an und für sich, und der Offenheit in das Geistwesen, das Seelenwesen hinein, das wir in Wahrheit sind. Sie helfen, so ähnlich wie die Zwerge bei den Naturwesen, Geist und Materie zusammen zu bringen. Vielleicht hat ja deswegen diese eigentliche Engelmeditation heute mitten „in der Erde“ angefangen: Wir sind aus unserer Erdung gar nicht wieder aufgetaucht, haben uns nicht wieder auf den Körper ausgerichtet. Die Energie ist zwar aufgestiegen, wir waren mit unserer Aufmerksamkeit jedoch noch bei der Lichtstadtebene. Vielleicht ist das für die Arbeit mit den Kräften des sechsten Strahles genau gut und richtig: Aufrecht zu sitzen und mit der Aufmerksamkeit tief unter den Füßen zu verweilen. Denn die Kräfte des Friedensstrahles können uns lehren Beides zu haben. In dieser Welt zu sein aber nicht von dieser Welt, wie man so schön sagt.
Der Frieden, den wir uns für die Welt ersehnen, fängt bei uns selbst an. Das ist kein hohler Spruch, es ist, manchmal bittere, Wahrheit. Denn wie Viele von uns liegen mit sich selbst im Krieg? Ohne es zu wollen oder zu wissen. Verstrickt in Ängsten, Traumatas, verdrängten Erinnerungen, familiären und kollektiven Verstrickungen. Wie viele von uns liegen mit sich selbst im Krieg, und wie Wenige sind in vollkommener Balance und Harmonie? Mit sich selbst und dem Leben an und für sich?
“Was zeichnet einen Weisen, einen Heiligen, einen Meister aus vor euch? Was hat er, was ihr nicht habt? Er hat Frieden! Er hat nicht nur Worte über Frieden. Nicht nur Lippenbekenntnisse oder hehre Gedanken. Er fühlt tiefen Frieden mit allem was ist! Und es ist an der Zeit, und es ist an euch, diesen Frieden in und für euch selbst zu erschaffen. Dieser Frieden, der das Potential für die Erde und die Menschheit ist, beginnt im Herzen jedes Einzelnen.”
So gestattet den Kräften des Friedens und des Dienens und der Dankbarkeit eurer Herz zu berühren. Es zu öffnen. Und es zu befreien von all dem Schmerz, all der Trauer, und all der Schwere, die sich angesammelt hat im Laufe eurer Verkörperungen. Gestattet den Kräften des Friedens aufzuräumen in all euren Systemen! Vielleicht fühlt der eine oder andere von euch eine Schwere, ein Druckgefühl im Herzbereich. Dann formuliert es ganz expliziert:
Ja, ich bin bereit dies abzugeben. Ich möchte mich öffnen. Ich bin bereit:
Ich lasse alle Angst vor Verletzung jetzt los.
Rufen und bitten wir noch einmal die Engel der Befreiung und Erzengel Michael dazu, uns auch freizuschneiden von kollektiven Traumafeldern.
“Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte des Krieges. Die Geschichtsbücher können sich nicht mehr erinnern an die Zeiten, in denen Frieden war auf Erden. Doch es gab sie. Linear gesehen Zeiträume, Äonen entfernt. Keine Aufzeichnungen existieren darüber. Keine Museen wurden dafür gebaut. Museen errichtet ihr für das Gedenken an Schlachten, an Kriege. Die Ehre der Gefallenen in allen Ehren – doch welche Energie nehmt ihr in euch auf, wenn ihr Kriegsdenkmäler betrachtet? In denen die Helden gefeiert werden, Triumphe beklatscht, sowohl auf der einen wie auf der anderen Seite?
Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte des Kampfes. Warum? Was fasziniert euch an Schmerz und Leid? Warum wird Schönheit so wenig geachtet? Auch wenn es nie die „normalen“ Menschen waren, das sogenannte Volk, das sich nach Krieg und Eroberung gesehnt hat, sondern immer die Regierenden, die Machthaber, so ist es doch auch ein Fakt, dass diese nicht die Macht hätten die sie haben, wenn die Masse der Menschen diese Energie nicht mittragen würde. So war es schon immer, und so ist es auch im Moment. Doch so manche wohlgemeinte Aktion, den Machthabern Macht zu entziehen, ging und geht häufig in die falsche Richtung. Der Ansatz liegt bei jedem Einzelnen, das kann nicht oft genug betont werden:
Entzündet die Flamme des Friedens in euch – und reicht sie eurem Nachbarn weiter!
Tretet ihm nicht „vor´s Schienbein“ wenn er euch „an´s Bein pinkelt“, (wie der Schwabe es formulieren würde, was gerade energetisch rüber kommt.) Sondern reicht ihm die Hand und sagt ihm: „Es tut mir leid, dass dein Leben so schlecht und so traurig ist, dass du nicht Liebe und Frieden empfinden kannst. Es tut mir leid, dass du so einsam bist, dass du Streit suchst um Aufmerksamkeit zu bekommen. Es tut mir leid, dass du nicht glücklich bist.
Und wenn ich etwas für dich tun kann, dann lasse es mich wissen.“ Seid ehrlich zu euch selbst: Wie viele von euch würden sich das trauen, würden das tun?”
Stellt euch das ruhig einmal vor, in eurer inneren Wahrnehmung: Euer Nachbar, euer Kollege, ist nicht nett zu euch. Tut etwas, was euch schadet. Tut etwas, was euch nicht gut tut. Es gibt immer wieder Querulanten, die Hauptsache dagegen sein wollen. Vielleicht habt ihr ja auch eine reale Situation aus eurem Leben. Dann stellt euch doch diese vor und geht in die Wahrnehmung: Wie würde sich das anfühlen, wenn ihr so vorgehen würdet, wie gerade vorgeschlagen? Wenn ihr ihm sagt, dass ihr in seht, dass ihr in wahrnehmt. Dass ihr in achtet (egal wie „schräg“ er gerade drauf ist). Was würde das ändern???
“Die Nachrichten sind voll von Katastrophenmeldungen, von Mord und Totschlag, von Dramen jeglicher Art. In all der Bilder- und Informationsflut geht häufig unter, dass es Zeichen des Wandels gibt. Dass es Zeichen der Hoffnung gibt, wo Menschen genau das tun: Nicht aus Angst um ihr eigenes bisschen Hab und Gut sich abschotten, abkapseln, sondern sich öffnen. Wo sie anderen beistehen, auch wenn es ihnen selbst gerade gar nicht so gut geht. Und diese Menschen spüren, merken, wie viel sie bekommen, wenn sie geben. Nicht unbedingt von demjenigen dem sie geben, sondern ganz einfach in ihrer inneren Wahrnehmung werden sie reicher und reicher werden, sich reicher und reicher fühlen. Nicht in Form von materiellem Reichtum zunächst, sondern reich an einem Gefühl der Dankbarkeit, das entsteht, wenn wir den Frieden in uns zu hegen und zu pflegen beginnen. Er ist ein zartes Pflänzchen und wird leicht zertreten in all dem täglichen Trubel.
Doch wenn ihr anfangt, dieses zarte Pflänzchen zu gießen, wird es wachsen und sprießen. Und es wird Früchte tragen. Früchte, die ihr verschenken könnt. Und nur so kann der Wandel auf der Erde, den ihr euch ersehnt, geschehen. All das laute Geschrei, all die Plakate, bringen Themen an die Oberfläche. Auch Milch beginnt zu brodeln, wenn sie kocht. Doch genießbar ist sie erst, wenn sie abgekühlt ist. Passt auf, dass in eurem Kochtopf nichts anbrennt, nichts ansetzt. Findet das rechte Maß zwischen zu eurer Meinung stehen, eure Meinung kund tun, und im Frieden sein mit dem was das Leben euch präsentiert. Es ist ein Balanceakt und die Kräfte des sechsten Strahles können euch dabei helfen. Bittet sie um Unterstützung, ruft sie um Inspiration an, wenn ihr in einer schwierigen Situation seid oder nicht wisst, wie ihr euch verhalten sollt, und achtet auf all die kleinen Zeichen – ein Gedanke, ein Bild, ein Gefühl – die euch den rechten Weg weisen.”
Hans Ulrich übernimmt (dieser Teil ist nicht in der Audiodatei enthalten wegen schlechter Aufnahmequalität):
So, es wird gerade noch gearbeitet. Ich unterstütze und beschleunige das etwas, indem ich die gegenläufigen Strukturen anspreche, auf dass wir sie zur Transformation freigeben:
Befreiung von Streitsucht, auf allen Ebenen!
Auch das ist eine gesellschaftliche „Kultur“, besser gesagt Abart. Streitsucht abziehen, auflösen, und die entsprechenden Resonanzfelder!
Rechthaberei und intellektuellen Stolz abziehen!
Eine Struktur der Persönlichkeit und des Egos, das sich einbildet, „Wunder was“ zu sein. Es ist wichtig zu erkennen, dass es Stolz des Egos ist, der hinter Rechthaberei und Streitsucht steckt. Es streiten immer nur Egos.
Trotzstrukturen des inneren Kindes ablösen! Des Kindes, das gegen das Leben rebelliert und nicht im Frieden ist mit dem was das Leben präsentiert, sondern aus lauter Gier immer nur mehr möchte.
Es gibt sechs „Krokodile“, die den Menschen aus seinem inneren Frieden bringen: Ärger, Lust, Gier, Angst, Anhaftung und Neid. So gehen wir nun in das Gefühl der Dankbarkeit unserem hohen Selbst gegenüber, unserer eigenen hohen Lichtebene gegenüber. Sind dankbar für die vielfältigen Situationen, die das Leben uns präsentiert, um unsere wahren innewohnenden Qualitäten zu entwickeln.
Und bitten wir noch einmal um verstärkten Schutz hier für uns und bitten um Aus-dehnung der Heilung, der Friedensenergie in unser gesamten Umfeld, mit der ganzen Kraft des Herzens:
Frieden für unser gesamtes Umfeld!
Das beantragen wir und senden es aus in dem Bewusstsein: „Ich beuge mich ausschließlich den Kräften der Liebe und des Friedens und der Demut.“ Und in dem Bewusstsein, dass die Kraft des Friedens stärker ist als alles andere. Und dann ist eher eine Frage der Geduld, wann sich eine Friedensschwingung auch ausdehnen und gehalten werden kann.
So wie es dem freien Willen entspricht, so wie es karmisch sein darf und so wie es angemessen ist, bitten wir darum, dass die Impulse, die wir heute für uns beantragt haben, ausgedehnt werden für möglichst viele Menschen, die dafür offen und empfänglich sind: Anbindung ans eigene Göttliche Selbst, gescheite Erdung und Öffnung vom Herzchakra und „Ausmisten vom Hirn“ von altem Nonsens. Ich kann es auch etwas freundlicher sagen: Möge sich göttliche Weisheit in die Menschenhirne einnisten und unser Herz erweichen. Und dafür erbitte ich die Unterstützung von Maha Chohan und sämtlichen Elohim-Geschwistern: Anbindung ans Göttliche Selbst, Befruchtung des menschlichen Gehirns durch eine bisschen Weisheit vom „Herrgott“, das Liebesflämmchen im Herzen entfachen, und das insbesondere für die Leute, die Verantwortung in Politik, Wirtschaft und gesellschaftsbildenden Positionen haben. Denn diese haben schließlich die Verantwortung und Verpflichtung, vernünftige Vorbilder zu sein. Und sie sind im Dienst, das heißt sie dürfen der Allgemeinheit dienen. Wir bitten darum, dass ihnen das immer bewusster wird und dass sie befreit werden aus sogenannten Sachzwängen. Einfach gesunder Menschenverstand und das Herz aufmachen! Dasselbe möge mit all jenen geschehen, die pubertär gegen irgendwelche Pseudo-autoritäten rebellieren: Frieden auch in ihre Köpfe und Herzen.
“So wie der Mensch bewusst wird, dass das Göttliche in ihm wohnt, so wird er auch mehr oder weniger von seiner Seele dahin gedrängt, autonom und erwachsen zu werden. Es ist nicht möglich, sich des eigenen inneren Christus´s bewusst zu sein, und weiterhin das Sumpfgebiet und die Bequemlichkeit von Abhängigkeiten zu erdulden.”
Erbitten wir die Unterstützung von Lady Nada, der Meisterin des sechsten Strahles.
“Weibliche Würde ist ein kostbares Gut, das es wert ist wieder zu entdecken. Weibliche Würde hat nichts zu tun mit weiblichen Herrscherallüren. Die Grausamkeit der Frauen übersteigt die der Männer. Bewahrt den Frieden in euch und entlasst die Freude an Grausamkeit.”
Das heißt im Klartext: Sadistische Züge freigeben zur Transformation.
“Wer sich selbst kasteit, hat die Tendenz andere zu bestrafen und zu quälen. Ruht in eurem Frieden und seid euch eurer Würde bewusst. Sie hat keinen Anlass sich zu rechtfertigen, noch sich durchzusetzen. Sie ist. In sich ruhend, in sich sicher. In sich geborgen. In sich im Frieden. Das ist eure Macht euer Umfeld zu ändern. Alles andere sind Scheingefechte, sie führen niemals zu Frieden.”
Wir achten wieder auf unsere Erdung, Mutter Erde hilft mit. Es meldet sich die Energie von Jesus:
“Mein Friede ist kompromisslos. Das heißt, mein Friede ist nicht verhandelbar. Ihr ruht in meinem Frieden, oder ihr seid nicht in mir. Es ist ein Übungsweg, aber es gibt keine Kompromisse darin. Lasst euch nicht provozieren. Lasst euch nicht dazu verleiten, den heiligen Raum des inneren Friedens zu verlassen. In den heutigen Zeiten ist das überlebensnotwendig. Nicht nur für euch, sondern für die gesamte Menschheit.”
Britta übernimmt wieder…
Bitten und senden wir doch die Kräfte des Friedens und des harmonischen Miteinanders in all unsere Beziehungsfelder jeglicher Art hinein. Familiär, aber auch beruflich, nachbarschaftlich. Wir hatten ja vorher schon einmal die Idee: Ja wie wäre es, die Hand zu reichen, statt zurück zu schlagen. Und bitten wir doch jetzt Erzengel Uriel, Donna Gracia und auch Lady Nada, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, auch Paare miteinander zu harmonisieren auf der energetischen Ebene, bitten wir sie in unsere nahen Beziehungen. Bitten wir sie zu den Menschen die uns nahe stehen oder auch mit denen wir gerade im Konflikt sind. Die Einladung ergeht an euch, euch diese Menschen zu vergegenwärtigen und dies ruhig mal innerlich so wahrzunehmen und zu formulieren: Ich sehe und achte dich. Ich bitte dich, dich für die Kräfte des Friedens und der Harmonie zu öffnen. Lasst sie in eurer inneren Wahrnehmung an euch vorbeiziehen und Erzengel Uriel und den Kräften des sechsten Strahles die Hand schütteln.
Hans Ulrich: Und da gehören auch jene dazu, die unseren Lebensweg verlassen. Auch das darf in Frieden geschehen, ohne Anhaftung. Auch das darf in Frieden geschehen, so wie es jeder einzelnen Seele gefällt, in Freiheit und Liebe und Frieden. Die, die in unseren Lebensweg geführt werden, dürfen in Frieden kommen. Die, die gehen dürfen ihn in Frieden verlassen. Frei von Verpflichtungen, frei von karmischen Verstrickungen und frei von Schuld oder Sühne. In Frieden kommen und in Frieden gehen ist ein Zyklus im Leben.
Damit sind wir wieder thematisch am Anfang vom Abend: Das Ganze gilt auch für Verstorbene. Wenn es Zeit ist, dürfen sie ihren Weg in Frieden gehen. Auch ohne Körper. Und ohne Reue und ohne Bedauern. Frei von karmischem Klebstoff weiterziehen. Ohne Bedauern, frei von Schmerz und Kummer. Ein Kommen und Gehen.
Es kommt jetzt noch einmal die nötige Erdung für uns. Für uns, die wir immer noch hier sitzen um die hohen Energien zu erden, die die Menschheit inspirieren und hier im Sinne des großen Ganzen zu dienen. Dienen nicht in Unterwürfigkeit, sondern in Freude und Leichtigkeit, einfach weil es „Laune macht“. Der wahre Sinn des Lebens ist niemals egoistisch. Der Mensch entfaltet sich, indem er sich einbringt ins Ganze. Seine Einmaligkeit lebt und zum Ausdruck bringt.
Bedanken wir uns bei den hohen Lichtwesen, die uns heute Abend beigestanden haben und die weiterhin für uns tätig sein werden. Bitten noch einmal um Verstärkung des sechsten Strahles für Deutschland, für Europa, wo immer es möglich ist. Möge sich der göttliche Plan erfüllen.
© Britta Hirschburger 2016 . Weitergabe unter Angabe der Quelle erlaubt
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