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Engelmeditation/Channeling 11. Strahl

21. November 2016 10:28 / no comments

Freude und Verantwortlichkeit

Meditation mit den Kräften des elften Schöpferstrahles

Die Engel und Meister des elften Schöpferstrahles mit der apricotfarbenen Strahlung sind Lord Maitreya, Lady Joy und Erzengel Perpetiel

Einleitung

Der Wortlaut der Meditation/Anrufung entsteht immer erst im Augenblick, es gibt keinen vorher gefassten Plan. Ich folge der Energiequalität, die sich jeweils zeigt, und gebe die Inspirationen und Impulse so authentisch wie möglich wieder. Alle Worte sind inspiriert – doch direktes Channeling, wenn sich das entsprechende Wesen quasi selbst zu Wort meldet und direkt an uns wendet, ist in der Transkription kursiv gedruckt.

Wenn wir in der starken Präsenz der Engelkräfte eine Bitte aussprechen, die sich „von selbst“ gezeigt hat, ist dies sehr kraftvoll und macht etwas mit allen Beteiligten! Diese Anrufung enthält sehr viele Impulse, die für alle nützlich sein könnten, auch wenn sie nicht „live“ dabei waren. Darum möchte ich euch ermutigen: Nehmt heraus, was für euch passt und macht eure eigenen Gebete daraus! Die Engel sind immer da und warten darauf, dass wir sie einladen!

Hier folgt nun die wörtliche Abschrift derEngelmeditation, die Anrufung und Gebet gleichzeitig ist. Dauer im Original ca. 1 Stunde. Zu Beginn steht immer eine Erdung während der oft bereits sehr kraftvolle Trans-formationsimpulse kommen.

Hier geht es zur PDF-Datei zum Ausdrucken: Engelabend_11.Strahl

Hier geht es zur Live-Aufnahme als MP3-Datei zum mitmeditieren. In der Aufnahme ist die Energiequalität leichter zu spüren – und mitunter auch zu hören – als durch Lesen der Mitschrift. (mit Rechtsklick und “speichern unter” auf den eigenen Rechner downloaden oder direkt zum Anhören): Geführte Engelmeditation

Viel Freude beim Lesen und Mitspüren wünscht
Britta Hirschburger

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Engelimpulse des aprikotfarbenen Schöpferstrahls

(Zeitqualität: 7. November 2016)

Schließt die Augen, sitzt bequem. Kommt ganz bei euch selbst und auf eurem Stuhl an. Und wie immer beginnen wir natürlich mit Zentrierung und Erdung, um in der Lage zu sein, auch auf der Körperebene die Lichtenergie aufzunehmen und alles, was uns die lichten Engel und Meister heute vielleicht schenken an Transformation gut verkraften zu können.

Gehen wir mit unserer Aufmerksamkeit zu unserem Herzen, in unseren Herzbereich. Nehmen ganz bewusst einen tiefen Atemzug. Erinnert euch daran: Es geschieht alles allein durch die Absicht. Ihr müsst nicht viel tun, es bedarf keiner Anstrengung. Die Energie folgt der Aufmerksamkeit in unserer inneren Wahrnehmung, ob es nun Bilder oder Gefühle sind. Und so lassen wir jetzt von unserem Herzen, aus unserem Herzbereich, den Lichtstrahl wachsen nach unten und folgen ihm zu unserem Becken. Durch die Beine, zu den Knien, den Fußgelenken und Fußsohlen. Spürt eure Füße wie sie den Boden berühren, geht mir eurer Aufmerksamkeit zu euren Füßen.

Und nun gehen wir in die Erde hinein. Das ist möglich, auch wenn wir hier im ersten Stock sitzen. Wir haben unsere Erdchakren, die sind immer da, auch wenn wir in einem Wolkenkratzer sind. Aber wenn es euch hilft, dann seht, spürt, fühlt innerlich, wie ihr mit bloßen Füßen auf dem Erdboden steht. Vielleicht auf einer warmen Sommerwiese oder am Strand. Was immer euch hilft, in ein Gefühl der Verbundenheit mit der Erde zu kommen ist in Ordnung. An einem schönen großen Baum. …

Und wir folgen dem Lichtstrahl in die Erde hinein zu unserem ersten Chakra, 40 cm unter unseren Füßen, dem Erdstern. „Ich finde den Ankerpunkt in der Erde. Es ist gut, in der Erde verankert zu sein.“ Das ist die schnellste und einfachste Methode den Erdstern zu aktivieren und vielleicht spürt ihr jetzt, wie sich etwas tut unter euren Füßen. Kribbeln, Wärme, ihr spürt sie stärker – das ist ein Zeichen, dass ihr „da unten“ ankommt. „Ich finde den Ankerpunkt in der Erde. Es ist gut, in der Erde verankert zu sein.“

Öffnung, Reinigung und Aktivierung des Erdsterns – JETZT.

Und gehen wir weiter hinunter zu unserem zweiten Chakra, dem Delfinchakra. Lassen wir uns ein auf die Kraft, die Vitalität und die Energie der Delfinwesen.

Öffnung, Reinigung und Aktivierung des Delfinchakras – JETZT bitte.

Und tief, tiefer und tiefer lassen wir unsere Aufmerksamkeit sinken. Wer mag und wem das hilft, der kann natürlich auch Wurzeln wachsen lassen. Wurzeln die uns verbinden mit der Vitalität, der Lebendigkeit, der Kraft der Mutter Erde. Die Wurzeln, die uns halten auf und in Gaia. Die Wurzeln, die wir so manches Mal gerne vergessen würden, wenn das Leben schwer und anstrengend und schmerzhaft ist. Dann wären wir gern überall aber nicht hier. Doch wir sind Erdenwesen geworden, um alles zu durchleben was möglich ist hier und heute und mit diesem Planeten. Und Gaia, die Göttin der Erde, hält und trägt uns liebevoll. An sie können wir uns mit all unserem Schmerz jederzeit wenden. Sie ist die Mutter, die uns niemals grollt, egal was wir für „Blödsinn“ anstellen.

161122_Gaia-trägt-uns

Und diese unsere Erdenwurzeln wachsen weiter mit Hilfe des Lichtstrahles. Zur Lichtstadtebene… Und lassen wir uns mit unserer Aufmerksamkeit tiefer fallen zur Walebene und unserem Walchakra. Die ruhige beständige Kraft der Wale lädt uns ein, Stabilität und Halt zu finden in einer scheinbar haltlosen Welt. Wenn wir mit unserer Absicht, mit unserer Aufmerksamkeit, bis zum Mittelpunkt gehen – bis zum Herzen der Göttin Gaia, bis zum Herzen des Planeten wie immer wie dieses wahrnehmen, spüren, empfinden – dann können wir unser Herz mit dem Herzen der Erde verbinden. Können uns der vorhandenen Verbindung bewusst werden.

Aus dieser Verbindung heraus kann Trost erwachsen und Heilung und das Gefühl des Richtigseins, des „es ist doch alles an seinem Platz, auch wenn ich das manchmal nicht so empfinden kann“. Und so lassen wir uns jetzt beschenken mit der Kraft der Erde die aufsteigt aus der Kammer des Herzens. Aus den geheimen Kammern des Wissens. Des Wissens über all unser Sein, Werden und Vergehen hier auf dieser Erde. Tief verborgen in den Erdenkammern schlummert auch unser Kristall, unser Speicher. Und so bitten wir darum, soweit das jetzt möglich und nötig ist, dass die Informationen für Heilung, für Befreiung und Erkenntnis aus unserer ureigensten Akasha-Chronik freigegeben werden und uns zur Verfügung stehen. Auf Zellebene, auf Ebene der DNS, auf Ebene unseres physischen Körpers, ätherischen, emotionalen, mentalen, kausalen und karmischen Körpers.

Es ist weder nötig noch wünschenswert, in den Zeiten zu schürfen um Neugier zu befriedigen und Sensationslust. Doch Manches, was wir bereits erlebt haben, was wir gefühlt, gespürt und gelernt haben, ist verschüttet von Drama und Schmerz. Und so ging uns manches Wertvolle verloren. Und die Engel und Meister auch des elften Strahles – allen voran Lord Maitreya in Zusammenarbeit mit den Heerscharen des Lichtes und den Engeln der Befreiung von Lord Michael und Kryon – sind in der Lage, diesen „Schutt“ abzutragen. Also gestatten wir ihnen, die Diamanten unseres Seins freizulegen, auf dass sie uns zur Verfügung stehen. Erklären wir unsere innere Bereitschaft, emotional behaftete Traumen und Erfahrungen JETZT freizugeben. Und es ist nicht zwingend nötig dass ihr dazu Empfindungen habt, innere Bilder oder Erinnerungen, denn dieser Impuls betraf Dinge, die uns in unserem normalen Alltagsbewusstsein nicht zugänglich sind.

Kryon, Michael und Maitreya sind in der Lage, unsere DNS- und Zellstrukturen neu auszurichten, neu zu codieren. Nicht nur diese bekannten zwei Stränge, die die moderne Wissenschaft erkannt und analysiert hat. Die Hauptsache ist in dem enthalten, das sie noch nicht verstehen und als Müll, als Junk-DNS, bezeichnen und als überflüssig. Darin ist unser persönlicher Raum- und Zeitspeicher versteckt!

Und so bitten wir jetzt darum, im Namen und in der Gegenwart des Christus der ICH BIN, dass in diesem DNS- und Zellspeicher die krankmachende Information von Schuld- und Sühne verschoben wird, auf dass sie unwirksam ist! JETZT. Neutralisierung soweit das möglich ist.

Lasst euren Atem frei fließen, ihr müsst nichts bestimmtes spüren oder wahrnehmen. Lasst es einfach einen Moment lang geschehen: Neucodierung der DNS-Struktur. JETZT.

Das war jetzt ein sehr pauschaler Impuls, aber ihr könnt dieses Gebet, diese Anrufung, diesen Befehl verwenden, wenn ihr selbst bei euch auf Belastendes stoßt. Dann probiert einfach aus: Michael, Kryon, Lord Maitreya – Umprogrammierung meiner DNS-Struktur! Alles Hinderliche raus! Und schaut dann einfach was passiert. Man kann damit nichts falsch machen. Das Schlimmste, was passieren kann, ist dass nichts passiert. Dann ist es vielleicht nicht die Zeit, der Ort, die Möglichkeit – aber wir können jederzeit darum bitten. Und wenn die Energie dafür zu fließen beginnt, dann werdet ihr das spüren. Vielleicht nicht sofort, aber am nächsten Tag. Wenn ihr etwas spürt wie „Muskelkater in jeder Zelle“, dann wisst ihr dass es geschieht.

Und wir waren dabei uns einzulassen auf die Kraft Erde. Die vitalisierende und regenerierende Kraft der Erde aufsteigen zu lassen zu uns. Auf dass wir mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen und mit hoch erhobenem Kopf ein wahrer Mensch sind und werden. Ein Mittler zwischen Himmel und Erde wie es oft gesagt wurde. So bitten wir darum, dass auch unsere Chakren und Pforten in die „himmlischen Sphären“ JETZT geöffnet und gerichtet werden.

Öffnung, Reinigung und Aktivierung unserer überpersönlichen Chakren. JETZT.

So verbunden kommen wir wieder an in unserem Herzen und sind uns der Einheit mit Mutter Erde und dem Göttlichen, mit Vater-Mutter-Gott, unserem göttlichen Selbst, bewusst. In dieser Offenheit und Verbundenheit grüßen wir noch einmal ganz explizit die Engel und Meister des elften Strahles und rufen und bitten sie hier zu uns. Auf dass jeder auf seine Weise heute eine tiefe Erfahrung machen kann, in welcher Form auch immer. Wir grüßen Lord Maitreya, Erzengel Perpetiel, Lady Joy …. und den Elohim der wahren Verkündung. Diese Kraft des Elohim, des hohen leitenden Wesens, des Erschaffers und Erbauers, möchte und kann uns helfen, mehr und mehr einzutauchen in unsere eigene innere und auch äußere Kraft. Möchte und kann uns helfen aus der Kleinheit, die uns auferlegt ist durch das Menschsein hier auf Erden, hineinzuwachsen in die Macht der Bestimmung des himmlischen Wesens das wir auch sind.

Wir gestatten, dass unser System geöffnet wird, für die Erkenntnis des himmlischen Wesen unseres Seins.

Engelwesen, Lichtwesen

Dieser Elohim kann uns eine Erfahrung davon erschaffen, unsere Merkabah, unser Lichtgefährt, zu fühlen, zu spüren, zu aktivieren. Jenseits von mentalen Vorstellungen und konzeptionellen Ideen. Er kann uns helfen, zu empfinden wie es ist ein Lichtwesen zu sein.

Aus dieser Lichtwesenkraft heraus erwächst uns eine Autorität, die frei ist von manipulativen Tendenzen. Die frei ist von Verleugnung und Anmaßung. Eine Autorität, die uns die Macht verleiht ganze Welten zu beherrschen und die uns gleichzeitig in die Demut bringt dies nicht zu tun. Aus dem Wissen heraus, dass das höchste Gut das je erschaffen worden ist, die Möglichkeit und Wahl ist, Erfahrungen jeglicher Art zu machen.

Und aus dieser Erkenntnis heraus verlieren jegliche Schuldvorwürfe und Schuldzuweisungen ihre Bedeutung. Niemand trifft eine Schuld, wenn alle unterwegs sind das Leben in all seiner Tiefe auszuloten.

Die Kraft des Elohim kann uns helfen, uns zu erheben über all die Kleinheit, die uns mitunter zu verschlingen droht. Sich zu erheben, ohne überheblich zu werden. Sich zu erheben – und trotzdem sich einzulassen auf diese Welt und dieses Leben.

Und vielleicht spürt der Eine oder Andere von euch energetisch das Paradoxon: Diese Weite und die Offenheit des himmlischen Wesens – und wenn wir vom Einlassen auf das irdische Leben sprechen die Enge. Dieses Paradoxon gilt es zu durchdringen, um ein wahrer Mensch zu sein! Wie der Weltenlehrer Jesus sagte „Ich bin in dieser Welt, aber nicht von dieser Welt“, so trifft es auch auf jeden Einzelnen zu. Und der einzige Unterschied zwischen uns und Jesus ist, dass wir dies nicht in Gänze zu erfassen vermögen. Das Bewusstsein des erwachten Christus steht uns mitunter in Bruchteilen von Sekunden zur Verfügung, dann verlieren wir es wieder. Doch jede Erfahrung die wir machen ist ein Hinweis darauf was möglich ist. Und was ein Mensch vollbringen konnte, sollte auch allen anderen möglich sein.

„Verfallt nicht dem Irrglauben, dass er, Jesus, der einzige, „eingeborene“ Sohn Gottes war. Auch das ein Konzept um euch fernzuhalten von der euch innewohnenden Schöpfermacht. Es gab Viele vor ihm und Viele nach ihm. Doch niemand hat diese Kraft und Macht, die Möglichkeit sich zu erheben über die irdischen Einengungen, derart kraftvoll öffentlich demonstriert. Und es ist auch nicht eure Aufgabe dies öffentlich zu tun. Aber jeder für sich – und so auch doch für alle – kann Stück für Stück hineinwachsen in dieses Potential der Christusschaft. Es ist nie weg, ist immer da und ihr müsst und dürft Wege finden es zu greifen. Und der Weg, den der Eine von euch geht, muss nicht der richtige für den Anderen sein. Lasst euch ein auf euren eigenen Weg.“

Und wenn auf diesem Weg die Freude ein Begleiteter sein kann und darf, dann macht es Vieles leichter. Und so laden wir ganz explizit die Kraft der Freude, Lady Joy zu uns ein, alle Schwere, alle Enge des Herzens, in Leichtigkeit zerfließen zu lassen. Opfern wir alles was uns bedrückt, belastet und beschwert der Freude! Bringen wir es dar auf dem Altar der Freude.

Wenn euch das innere Bild gefällt, dann gestaltet es aus. Bastelt euch in eurer inneren Wahrnehmung einen Altar, den Altar der Freude, und legt alle eure Beschwernisse, eure „Klumpen“ eure Dunkelheiten, darauf und schaut was Lady Joy mit ihrem Zauberstab daraus Schönes macht. Öffnen wir uns für die Impulse und Hinweise der Freudenkraft, jeder Einzelne in der Stille.

Irgendwie arbeiten sie heute alle gleichzeitig und im Verbund, denn es gibt so Manches, was auf unseren Schultern lastet und uns nicht gestattet die Freude zu empfinden, zu spüren, sie zuzulassen. Und so bitten wir auch, während die Freude versucht zu uns durchzudringen, Maitreya:
All den Ballast, auch kollektiver Art, der Jahrhunderte, der Jahrtausende in linearer Zeit gesehen, der auf unseren Schultern lastet: Schuldgefühle, Versagensgefühle und Versagensängste, sich selbst und anderen gegenüber, JETZT freigeben!

Und zum Loslassen von Schuld und Vorwurf gehört untrennbar Vergebung:

Ich vergebe mir selbst für alle scheinbaren Versäumnisse und Fehltritte.
Ich vergebe mir selbst für alle scheinbaren Versäumnisse und Fehltritte.
Ich vergebe mir selbst für alle scheinbaren Versäumnisse und Fehltritte.

Rufen und bitten wir die Kraft der Heilung, Erzengel Raphael, und die Kraft der Transformation, Erzengel Zadkiel, dazu, uns zu helfen dieses Vergeben wirklich zu fühlen. Leere Worte nützen da wenig, es muss gespürt, empfunden werden, um wirklichen Manifestationscharakter zu bekommen. Aber die Worte können uns helfen dieses Gefühl zu finden. Und so schaut mal: Gibt es Situationen in eurem Leben wo noch so ein „ach hätte ich doch nur“, „was wäre wenn“, „wie bin ich doch blöd gewesen“ – ihr wisst, worauf es hinausläuft – ist. Schaut mal, gibt es solche Situationen, wo ihr euch Vorwürfe macht, wo ihr das Gefühl von Versagen habt, euch selbst Schuld gebt. Dann spürt mal hin: Wie fühlt sich das jetzt im Moment an, wenn ihr euch diese Situation vergegenwärtigt? Habt keine Schuldgefühle, wenn es sich nicht gut anfühlt! Das ist normal, wir arbeiten ja dran. Gestattet euch also einfach mal es zu fühlen. Und dann gestatten wir den Engel- und Meisterwesen diese Schwere zu wandeln! Zu Wandeln in Erkennen, oder Akzeptanz. Nicht immer ist Erkennen und Verstehen möglich, Akzeptanz genügt als Vorarbeit für Vergebung.

Ich vergebe mir selbst.

Und Vergebung sich selbst gegenüber ist unabdingbare Vorarbeit für die Vergebung anderen gegenüber. Und damit das leichter fällt, rufen und bitten wir die Engel der Befreiung, alle damit verbundenen energetischen Verstrickungen JETZT zu trennen. Alle karmischen energetischen Verstrickungen, alle hinderlichen blockierenden energetischen Schnüre JETZT lösen! Ich gestatte es.

„Durch alle Zeiten hindurch wurde das Spiel von Macht und Ohnmacht, Schuld und Sühne, Täter und Opfer mit großer Begeisterung gespielt. Es schien und scheint, als gäbe es nichts Anderes, mit dem ihr euch vergnügen könnt. Warum auch nicht, wenn es euch Freude macht … es ist eure Wahl. Doch jenen, die genug haben davon, steht ein Tor offen!

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Es war nie geschlossen. Das Tor um auszusteigen aus dieser Arena, von diesem Spielfeld zu gehen. Jesus hat dieses Tor bezeichnet mit „die andere Wange hinhalten“. Er meinte damit nicht ein neues Sich-zum-Opfer-machen, sondern er meinte aus einer höheren Sicht heraus einfach nicht mitzuspielen! Aus dem Kampfmodus in den Versteh- und Liebemodus zu wechseln, so schwer es mitunter auch fallen mag. Und ihr braucht nicht in eure Geschichte schauen oder in die kollektiven Strömungen. Schaut in euren Alltag um diese Spiele zu erkennen, immer wieder auf´s Neue, in kleineren oder größeren Ausführungen!

Und als wenn dies noch nicht genug wäre, erschafft ihr spielbare Spiele, Spielspiele. Sei es nun auf Brettern (Brettspiele) oder in Computern. Anscheinend ist das Schuld- und Sühne-, Täter-Opferspiel im Alltag nicht genug, so dass ihr es auch noch in Bildern braucht. Sehr merkwürdig….

Was könnt ihr tun, wenn ihr genug gespielt habt? Das scheint das Schwierigste zu sein: Nicht zurückzuschlagen, sei es nun verbal, tätlich oder energetisch. Sich nicht zu verteidigen, wenn man sich angegriffen fühlt. Kritik anzuschauen anstatt sofort abzuwehren. Vor wem und warum musst du dich rechtfertigen und woher kommt der Drang dazu? Warum kannst du dem Anderen nicht einfach seine Meinung über dich lassen? Warum empfindest du es überhaupt als Angriff? Die Ursache dafür liegt häufig in dem Verlust der eigenen Souveränität und Kreativität. Kreativität im Sinne von Zugriff auf all die Ressourcen, die eigentlich dir gehören. Im Verlust deines himmlischen Wesens fühlst du dich klein und nichtig, ob du das nun bewusst wahrnimmst oder nicht. Und jede scheinbare Kritik kratzt noch ein wenig mehr an diesem deinem Selbst-Bild. Also ist der erste Schritt um auszusteigen aus diesen unseligen Spielen Selbst-Bewusstheit.

Im Bewusstsein deines Selbst bist du nicht nur unantastbar, sondern auch unangreifbar. Was nicht heißt, dass der physische Körper nicht Verletzungen unterliegen kann – Gesetz ist Gesetz – aber diese deine Selbstbewusstheit wird eine besondere Aura der Größe um dich erschaffen, und Angriffe verbaler, ja sogar tätlicher Art, werden einfach nicht mehr in deinen Raum gezogen.

Und so gestatte den Engel- und Meisterkräften wo das jetzt nötig und möglich ist, dich zu stärken in der Wahrnehmung von dir selbst als ein großartiges, wunderschönes, machtvolles Wesen. Gestatte es – es ist möglich und nötig.“

Wir bitten darum, alles was uns klein hält und klein macht JETZT von uns zu nehmen.
Und zwar aus familiären Belastungen … aus kollektiven Feldern … aus karmischen Erinnerungen … aus traumatischen Erfahrungen ….. Rufen und bitten wir die Kraft der Heilung dazu, dieses jetzt zu neutralisieren!

Alles was uns klein hält, klein macht, möge jetzt gelöst und von uns genommen werden aus Eide …. Schwüren – uns selbst und anderen gegenüber – …. Verabredungen …. Gelöbnissen … hinfort! Freigeben! Lasst euren Atem frei fließen.

Die Engel der Befreiung bitte: Alles was uns beschwert und belastet, uns klein macht aus …. Verdammungen … JETZT lösen!

Auf dass wir aufrecht und mit ganzem Herzen und ganzer Kraft in und zu uns selbst stehen können. Aufrichtung in die göttliche Matrix JETZT!

Ja, und wir danken den Engeln der Befreiung und Lord Maitreya für dieses Geschenk, das noch weiter arbeitet. Der Impuls ist gesetzt, wie immer wir das jetzt gespürt und wahrgenommen haben. Wenn das Feld dafür derartig bereitet ist, dann hat eine solche Bitte, dieses Gebet um dass es sich dabei handelt, eine viel größere Kraft als wenn wir das nur so vor uns hindenken. Und so empfinde ich dies persönlich als großes Geschenk, dass diese letzte Anrufung jetzt hier und heute möglich war und dafür danke ich.

Es ist nun Raum und Zeit – wer es noch nicht hat öffnet bitte wieder die Handflächen nach oben – dass sich jeder individuell einen Moment lang von dieser Energie begleiten und beschenken lässt. Geht in eure innere Wahrnehmung, spürt. vielleicht habt ihr auch noch spezielle Themen und Gebet, dann ist jetzt der Moment dafür. Gehen wir einen Moment lang in die Stille. …

Es scheint heute sehr viel um innere Autorität zu gehen. Was ja auch gut zum Thema „Verantwortlichkeit“ passt: Zuallererst müssen wir Verantwortung für uns selbst, für unser eigenes Wohlergehen übernehmen, damit wir auch Verantwortung für andere wo es angebracht ist tragen können. Und die wahre Kraft des Gebetes erschließt sich auch erst aus dieser inneren Autorität. Mit je größerer Autorität und Wahrhaftigkeit wir unsere Gebete, Impulse, Anordnungen treffen können, desto mehr Charakter haben sie, desto mehr bewirken sie etwas.

„Ein wahres Gebet bestand nie aus Jammern und Betteln. „Herr erbarme dich meiner“ hat nur Kraft aus der Überzeugung heraus, dass es einen gütigen, liebevollen Herrn gibt, der jederzeit ein offenes Ohr für dich hat. Doch aus einem Kleinheits- und Sünderbewusstsein heraus, auf Knien bettelnd, wird nicht viel passieren, außer dass du dich vielleicht immer unwürdiger und immer kleiner fühlst. Nichtsdestotrotz gibt es die Kraft der Gnade. Doch die wird nicht in Aktion gesetzt durch Schuld- und Sühnegefühle, sondern durch die Hingabe die in solchen „Bettelgebeten“ durchaus enthalten ist. Warum also nicht all dieses Jammern weglassen und gleich ganz in die Hingabe gehen? Aus dem Wissen heraus, dass das schöpferische Universum liebevoll und wohlwollend ist, egal was gerade so passiert in deinem Leben. Und wenn diese Gewissheit in dir gewachsen ist, werden auch deine Gebete größere Kraft bekommen. Es wird Situationen immer wieder und wieder in deinem Leben geben, wo du dieses Kraft nicht fühlen und spüren kannst. Dann erinnere dich an die Hingabe. Sie kann ein Schlüssel dafür sein, die Größe die in dir schlummert wieder zu entdecken. Manchmal ist sie der einzig mögliche Weg.

Doch Hingabe fällt schwer in all dem Warum und Wieso, in all dem Zweifel und dem Verzweifeln, angesichts der anscheinenden Ungerechtigkeiten dieser Welt und deines Lebens. Es fällt schwer einen Sinn in Grausamkeiten zu sehen. Und mitunter entbehren diese auch jeglichen Sinn. Nichtsdestotrotz ergibt aus einer übergeordneten Sicht jede Erfahrung ein kleines Steinchen eines wunderschönen Kaleidoskops. Mit jeder Erfahrung der Hinwendung, der Öffnung, der inneren Größe, wird es dir möglich sein dies Stück für Stück zu verstehen. Und so vertraue auch allen Zweifel und allen Unglauben, alle Verzweiflung, den Kräften der Freude an.“

Rufen und bitten wir noch einmal Lord Maitreya, diese Verdichtung die Verzweiflung und Unglauben in unseren energetischen Feldern hervorruft, JETZT in die Auflösung zu bringen. Und Lady Faith, die Kraft des Glaubens, sie hilft uns unser Vertrauen zu stärken, dass alles gut so ist wie es ist, denn sonst wäre es ja anders….

Und wir bitten darum, dass alle Inkarnationserfahrungen von Vernichtung JETZT unser System verlassen! Und zwar sowohl aus der Erduldersicht als auch aus der Verursachersicht. Alle Inkarnationserfahrungen der Vernichtung jetzt LÖSEN!

Wir entziehen hier und heute Kraft unserer Macht und Autorität den Dämonen der Grausamkeit jeglichen Zugriff auf unser System!

Wir entziehen hier und heute Kraft unserer Macht und Autorität den Dämonen der Grausamkeit jeglichen Zugriff auf unser System!

Ich entziehe hier und heute Kraft meiner Macht und Autorität den Dämonen der Grausamkeit jeglichen Zugriff auf mein System!

So sei es. So ist es. JETZT!

Und ich bitte um Öffnung, Reinigung und Aktivierung unserer überpersönlichen Chakren die uns mit unserem Christusbewusstsein verbinden. Um Befreiung, was da vielleicht durch diesen Impuls freigesetzt wird. Einmal violetter Wirbel bitte! Die dynamische Kraft der violetten Flamme klärt und reinigt unser Chakren-, Meridian- und Energiesystem und befreit es von allen Transformationsfolgen. Jetzt.

Geht nun mit eurer Aufmerksamkeit in euren Herzbereich, zentriert euch bei euch. Vielleicht hat der Eine oder Andere so ein Gefühl von Erweiterung, nicht ganz Körperlichkeit. Das ist gut und richtig, aber gleichzeitig hilft uns die Zentrierung im Herzbereich ganz im Körper zu sein. Denn die Transformation muss auf allen Ebene stattfinden. Nehmt ganz bewusst einen tiefen Atemzug, spürt euren Körper. Bewegt euch ruhig ein bisschen, damit da nichts steif wird. Nicht zu unterschätzen ist so ein Impuls, in dieser Kraft und Klarheit gesprochen.

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Die Kraft der Sanftheit, des Sanftmutes hilft uns selbst, unsere eigenen inneren „Dämonen der Grausamkeit“ nicht zu nähren. Denn wir leben in einem holografischen Universum: Alles was „da draußen“ sichtbar ist, ist zumindest auch ansatzweise in uns. Das kleinste Teil dieses Hologramms enthält das gesamte Bild und unsere freie Wahl, unsere Entscheidung, ist es, worauf wir die Aufmerksamkeit richten. Welchen Anteil wir nähren, hegen und pflegen wollen. Möchten wir ein friedvoller, liebevoller Mensch sein, oder ein wütender, verzweifelter, hasserfüllter? Und die Trennung ist natürlich niemals so ganz klar und eindeutig. Aber es ist alles in uns, jederzeit. Und der wahre Weise weiß und spricht: Ich bin Licht und ich bin Schatten. Ich bin hell und ich bin dunkel. Nur esoterische „Rosawolkeliebhaber“ missachten die eigenen Schatten und wundern sich, wenn diese übermächtig werden. Sie sind da, sie sind Teil des Lebens! Aber wir brauchen sie nicht füttern und nähren.

Und auch das ist eine Art Verantwortung, Verantwortlichkeit, die wir tragen für unser Leben: Was und wie willst du sein?

Bedanken wir uns bei den Engeln und Meistern die uns heute, wieder auf eine andere doch sehr kraftvolle Weise, beigestanden haben: Lord Maitreya, Lady Joy, Erzengel Perpetiel. Bedanken wir uns bei unseren Geistführern und Schutzengeln, die wir heute nicht explizit erwähnt haben, die aber immer mit uns sind. Und die sicher kein leichtes Los haben mit uns, so oft wie wir sie vergessen. Danke, dass ihr da seid! Gaia, die Kraft der Erde, die Göttin die uns trägt und hält und nährt. Und natürlich all die anderen die uns beistehen. Danke.

Es liegt „noch etwas in der Luft“ und der Impuls geht zu Hans Ulrich und Lord Maitreya.

„Ihr habt das Recht, euren Weg zu gehen. Lasst euch nicht beeinflussen von all Jenen, die euch lieber klein halten. Dies betrifft insbesondere familiäre Verhältnisse. Ihr braucht sie nicht zu ignorieren, aber wollt ihr wirklich erwachsen werden, so müsst ihr deren Spielfeld verlassen. Und seid gewiss, wenn ihr euch so auf den Weg macht wird es ihnen nicht gefallen, den ihr zerstört ihr Weltbild. Sie werden dazulernen müssen, denn es ist eure Pflicht und euer Recht euren Weg in ein Selbst-Bewusstes Leben zu gehen. Lasst euch nicht aufhalten. Ich werde euch dabei unterstützen. Ihr benötigt viel Kraft dafür – lasst euch stärken durch mich. Der Weg lohnt sich.“

Ja, vielen Dank noch einmal. Nehmen wir einen ganz tiefen Atemzug, recken und strecken uns und kommen wieder ganz hier in diesem Raum an.

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