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Engelimpulse – Strahl der Klarheit

11. September 2016 18:58 / no comments

Klarheit und inneres Wissen, Erkennen, Disziplin

Meditation mit den Kräften des achten Schöpferstrahles

Die Engel und Meister des achten Schöpferstrahles mit der aquamarinfarbenen Strahlung sind Erzengel Aquariel, Lady Clearity, Meister Maha Chohan und ein sehr feiner Elohim, der seinen Namen nicht offenbart hat.

Link zur PDF-Datei zum Ausdrucken: Engelmeditation 8. Strahl

Einleitung

Dies ist die Abschrift des Engelabends vom August 2016. Der Wortlaut der Meditation/Anrufung entsteht immer erst im Augenblick, es gibt keinen vorher gefassten Plan. Ich folge der Energiequalität, die sich jeweils zeigt, und gebe die Inspirationen und Impulse so authentisch wie möglich wieder. Alle Worte sind inspiriert – doch direktes Channeling, wenn sich das entsprechende Wesen quasi selbst zu Wort meldet und direkt an uns wendet, ist in der Transkription kursiv und farbig gedruckt.

Wenn wir in der starken Präsenz der Engelkräfte eine Bitte aussprechen, die sich „von selbst“ gezeigt hat, ist dies sehr kraftvoll und macht etwas mit allen Beteiligten! Diese Anrufung enthält sehr viele Impulse, die für alle nützlich sein könnten, auch wenn sie nicht „live“ dabei waren. Darum möchte ich euch ermutigen: Nehmt heraus, was für euch passt und macht eure eigenen Gebete daraus! Die Engel sind immer da und warten darauf, dass wir sie einladen!

Hier folgt nun die wörtliche Abschrift derEngelmeditation, die Anrufung und Gebet gleichzeitig ist. Dauer im Original ca. 1 Stunde. Jede Meditation beginnt mit einer Erdung. In dieser Abschrift steigen wir mitten in dieser ein, da auch erst an dieser Stelle die Audioaufzeichnung startete.

Viel Freude mit diesem Material wünscht,
Britta Hirschburger

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Engelimpulse des aquamarinfarbenen Strahls

(Zeitqualität: 08. August 2016)

Wir gehen tiefer mit unserer Aufmerksamkeit, tief tief hinein in die Erde. Folgen dem Lichtstrahl, der von unserem Herzen kommt, und treffen auf die sogenannte Lichtstadtebene. Der Plan, das Potential, für eine bestimmte Gegend. Und wir grüßen wie hier immer die Lichtstadt Dresden, aber auch die Lichtstadt Pirna an der wir so dicht dran sind. Und es ist eine gute Idee, wenn ihr unterwegs seid und reist, einmal in Verbindung mit dieser Ebene in der jeweiligen Gegend zu gehen und ihr werdet mit ein bisschen Übung spüren, wie unterschiedlich die Qualitäten sind. Bei jeder Gelegenheit, bei der ein offenes Wesen, ein Kanal des Lichtes, diese Ebene berührt, wird dieser Plan der Erde befruchtet, aktiviert.

 „Denn dies ist einer der Gründe, warum ihr hier seid: Ein Mittler zwischen Himmel und Erde zu sein. Es bedarf nicht viel, diese Aufgabe wahrzunehmen. Keine komplexen Rituale sind nötig, keine langen Litaneien. Aus der Tiefe eures Herzens heraus erwächst der Wunsch zu dienen. Ein Quell der Freude zu sein, ein Licht in dieser manchmal düstren Welt. So geht an dem Platz wo immer ihr seid in Kontakt mit den Kräften der Erde und stellt euch – eure Liebe und euer Licht – zur Verfügung. Dies ist es, was man wahren Dienst nennt. Ganz einfach, und doch so kraftvoll.

Nötig ist es freilich dafür, dass ihr euch selbst gut kennt. Dass ihr nicht verfallt in Übermut, der nicht selten in Überheblichkeit mündet. Dass ihr euch nicht einbildet, was ihr gern zu tun wünscht, sondern euch für das öffnet, was sich selbst zu schenken gedenkt. Die Klarheit, und die Einfachheit, und die Reinheit eines kindlichen Herzens, sind der Schlüssel dazu. So manches Mentalprojekt ist gut gemeint, doch ohne jede Wirkung. Solange es keinen Schaden anrichtet sei nichts dagegen zu sagen. Doch hütet euch davor, zu viel zu tun. Seid. Einfach da… und lasst geschehen. Mehr bedarf es in den allermeisten Fällen nicht. Findet für euch selbst den bestmöglichen Weg euch zu öffnen, den Kräften der Erde, doch auch den himmlischen Regionen, wie auch immer ihr sie nennt. Denn allein aus eurer Physis heraus wird nicht viel geschehen. Es ist nötig, in dem zu stehen was ihr „Anbindung“ nennt. Anbindung in dem Sinne der Verschmelzung in die Einheit mit eurem göttlichen Sein hinein. Dies ist es, was euch die Engel und Meister schenken: Mehr und mehr Erfahrung damit, selbst Engel zu sein.“
(Dieser Impuls kam aus der Elohimebene des achten Strahles.)

Wir hatten es schon ein paar Mal hier bei diesen Abenden, dass wir die Gelegenheit nutzen, wenn wir hier in einer Gruppe vereint sind, insbesondere die Lichtstadt Dresden zu „befruchten“. Unser Licht zur Verfügung zu stellen und unsere Liebe, auf dass all das Verworrene, Schwere, Illusionäre, all das Alte das versucht sich ein letztes Mal aufzubäumen und Fuß zu fassen, auf dass dies nach und nach schwindet aus unserer schönen Stadt. Auf der energetischen Ebene, aber auch auf der real physischen Ebene. Und so gehen wir für einen Augenblick in die Offenheit für unser Engelsein, für unsere eigenen Engelkräfte. Und es ist immer unsere Absicht, die dies macht und lenkt, es bedarf keiner Anstrengung. „Ich Bin. Ich bin offen für mein hohes Selbst. Ich bin ein Mittler zwischen Himmel und Erde. Ich bin ein dienendes Licht für diesen schönen Planeten.“ Und mit dieser Ausrichtung gehen wir in unser Herz und schicken unsere Liebe zu Mutter Erde, lassen sie einfließen in diese Ebene. Es ist nur die Absicht, es bedarf keiner starken Anstrengung. Es ist eine Ahnung, ein Gefühl, wie die Liebe unseres Herzens, das Licht unseres Seins, fließt und diesen Austausch befördert.

Mögen Klarheit, Wahrheit und Zuversicht die Oberhand gewinnen in unserer Region.
Es ist nicht nötig gegen irgendetwas oder irgendjemanden zu kämpfen, weder energetisch noch physisch. Am „immunsten“ sind wir in dieser Anbindung, in dieser Verbindung. Wenn wir unser Licht halten. Nichts weiter. Es nicht mit Gewalt ausdehnen wollen, andere nicht damit „erschlagen“, sondern es einfach strömen lassen.

Ein lustige Bitte die mir gerade einfällt, weil wir vorhin darüber sprachen, dass der Strahl der Klarheit auch für das Immunsystem zuständig ist: Warum nicht darum bitten, dass das Immunsystem der Stadt gestärkt wird?
Immunität für all den Blödsinn, der hier versucht Fuß zu fassen!
Alle Andockstellen für astrale Viren jetzt schließen!

Vielleicht kann der eine oder andere von euch auch wahrnehmen, dass so eine leichte, zaghafte Freude sich ausbreitet, Leichtigkeit versucht uns zu erreichen. Das ist die Resonanz, der Dank, dieser Kraft – dieser Ebene – für unsere Absicht: Freude. Und das Gefühl, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und das Richtige zu tun.

So tief verbunden mit Mutter Erde können wir nun auch unser System nach oben öffnen. (Hans Ulrich übernimmt diese Part und leitet die Aktivierung und Integration der überpersönlichen Chakren an, die von Maha Chohan geschenkt wurde.).

Klarheit beinhaltet auch, sich bewusst zu werden, wer wir wirklich sind. Wir sind Lichtwesen, gekleidet in einen menschlichen Körper um hier in der Materie tätig sein zu können. Wir sind hier um Lichtwissen zu verbreiten, nicht unbedingt für Diskussionen oder Rechthabereien uns herzugeben. Und wir sind hier um neue Impulse der Menschheit zu schenken, mitzuhelfen bei der Transformation alter Fixierungen, sie aufzuweichen. Wir sind hier, um den Menschen zu helfen, sich aus ihrem selbst kreierten Gefängnis zu befreien.

So geöffnet angebunden, aktiviert, laden wir noch einmal explizit die Kräfte des aquamarinfarbenen Strahls ein, uns mit ihren Impulsen und mit ihrem Wirken zu beschenken. „Ich öffne mich für die Wesen und Meister des Strahles der Klarheit, der Disziplin und des Erkennens.“

Wenn wir die Wesen eines Strahles so ansprechen, dann ist das so wie unser Verstand, unser Gehirn, in der Lage ist es zu verstehen, einzuordnen, aber natürlich wirken die Geistwesen immer im Verbund. Sie sind multidimensional und können so bei uns und an tausend Plätzen gleichzeitig sein. Und so kann auch jeder von euch etwas Unterschiedliches wahrnehmen. Erinnern wir uns, mit welcher Qualität wir uns heute beschäftigen und nutzen die Einladung in die Stille, die ergeht, um zu schauen, wo in unserem Lebensbereich mangelt es an Klarheit, ist Erkennen von Nöten? Macht aus diesem Thema eine Bitte. Und die Bitten an die Engelwesen sind nicht nötig aus Unterwürfigkeit oder Kleinheit, sondern als Zeichen des Gestattens, des Zulassens. Diese Bitten sind eine Einladung an die hilfreichen geistigen Wesen für uns tätig zu werden.

Laden wir auch Klarheit in unseren physischen Körper ein. Die Klarheit in die Strukturen, auf dass die Organsystem reibungslos funktionieren. Die Qualität der Disziplin hat sich noch offenbart für diesen Strahl, und für dieses Wunderwerk der Natur, das wir unseren Körper nennen, ist Disziplin das oberste Gebot für jede Zelle, auf dass das System reibungslos funktioniert. So befehligen wir Disziplin und Klarheit in all unsere Körpersysteme. Jetzt. Auf das ein Jedes an seinem rechten Platz sei.

Es meldet sich noch einmal die Elohimebene dieses Strahles, mit der wir vorhin bei der Lichtstadtebene bereits in Kontakt waren. Es ist eine sehr feine, für mich eher weibliche Energie, deren Namen sich im Moment nicht offenbart. Namen haben auch etwas mit Klarheit und Erkennen zu tun. Kennst du den wahren Namen eines Wesens, hast du große Macht über es. Und so ist es auch ein Geschenk, wenn wir unseren wahren Namen erfahren. In einer Vision, in einem Traum, durch Vermittlung einer anderen Person. Mit diesem Namen sollten wir sehr sorgfältig umgehen, ihn nur in unserem Herzen bewahren. Und wenn dieser Impuls jetzt hier kommt, dann ist es vielleicht an der Zeit, dass sich dieser Name für zumindest einen von euch in nächster Zeit offenbart. Und so öffnen wir uns für das Empfangen unseres wahren Namens. Ich sage bewusst nicht „Seelenname“, weil dieser Begriff doch anscheinend auch missbraucht wird im „Esoterischen Supermarkt“. Öffnen wir uns für das Empfangen des wahren Namens. Das kann ein Klang sein, ein Gefühl, ein inneres Bild, das sich vielleicht erst später in Buchstaben niederschlägt. Denn unser wahres Wesen lässt sich nicht in zweidimensionale Wörter kleiden.

 „Viele Welten hast du durchwandert, viele Erfahrungen sind dir zu eigen. So manches hast du getan, und vieles gelassen. Erinnerst du dich? Es ist nicht gut, zu tief zu graben, bist du nicht bereit für alle Wahrheiten, die dein Sein zu dem machen was es ist. Es sollte dir genügen, mit dem zu leben, was sich leicht schenkt. Vieles ist verdrängt, manches schmerzhaft. Im Kleid des Fleisches ist das Leben schwer. Schwer wie das Fleisch. Doch leicht bist du im Geiste, vergiss das nie. Es ist die Aufgabe des Lebens zu leben. Vielfach genügt dies allein. Suche nicht nach hehrer Größe und vergiss dabei vergnügt zu sein. So manches was dir bereits zu Eigen ist könnte dir dienlich sein, doch dazu musst du graben auch in Schmerz hinein.“

Nutzen wir die Gelegenheit, greifbaren alten, oder auch neuen Schmerz, darzubringen, loszulassen. In diese feine, hilfreichen Schwingung hinein. Vielleicht haben wir nicht zufällig hier eine einzelne Rose als Deko, denn der Rosenstrauch ist so ein schönes Sinnbild dafür, wie unsere Sicht der Welt das Leben beeinflusst. Siehst du einen garstigen Dornenbusch oder siehst du die wundervollen Blüten und riechst den herrlichen Duft? Sie gehören zusammen. Sei dankbar dafür, dass der Dornenbusch Blüten hervorbringt und dich mit seinem Duft beschenkt. Genau wie die Dornen des Lebens die kostbarsten Geschenke bergen. Und so bitten wir jetzt darum, dass uns klar wird, worin die Geschenke unschöner Situationen liegen, die wir alle sicher erlebt haben. Schaut mal darauf, nutzt die Gelegenheit, „scannt“ euer bewusstes Leben und stellt die Frage: „Ja mein Gott, wozu war das gut? Was ist das Geschenk?“ Fragt nicht warum, auf warum gibt es selten eine Antwort. Fragt, was ist das höchste Potential daraus. Was ist der Duft, die Blüte.

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Nicht immer wird es sich als Worte, als klares Erkennen offenbaren und nicht immer sofort. Doch mit der Absicht Erkennen und Verstehen zu wollen ist auch der Same gelegt für Vergebung, für Akzeptanz. Und erst mit Erkennen und Akzeptanz ist es möglich, eine Erfahrung ganz zu verinnerlichen, sich zu Eigen zu machen. Und erst dann brauchst du etwas Ähnliches nicht wieder erleben, denn du hast es ja bereits. Solange Ablehnung, Widerstände, Nichthinschauenwollen verbleiben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du Ähnliches erleben wirst. Solange bis du ja dazu sagst. Ja zu dieser Blüte, und ja zu diesen Dornen. Sie gehören dazu zu der Schönheit des Lebens, dass du nun mal gewählt hast. Und die Engel der Klarheit helfen uns gern dabei, lassen wir sie ein: Lady Clearity, die Klarheit, und Aquariel, den Engel, der die Kraft und die Schönheit des Aquamarinsteins vermittelt. Begrüßen wir das Kristallwesen des Aquamarins…. und lassen wir uns darauf ein, dass unsere Zellschwingung mit dieser Klarheit synchronisiert wird.

(Es bildet sich im Zentrum des Raums ein Art Fokuspunkt, der kribbeln und vibrieren in den Zellsystemen auslöst. Wir lassen es geschehen)

Die Einladung ergeht an uns, das wir energetisch-virtuell, die Klarheit der Kristallwesens des Aquamarins in eure Wohnungen einladet, auf dass ein Platz der Klarheit entsteht bei jedem zu Haus. Spürt mal hin – nicht energetisch hingehen, nur hin spüren, wir bleiben in unserem geschützten Raum – und sucht euch einen schönen, geeigneten Platz in euren Wohnungen, an dem sich der Strahl der Klarheit und das Kristallwesen des Aquamarins manifestieren darf. (Erzengel Michael bitte Schutz für diese „Aktion“). Halten wir die Energie dafür, während dies geschieht.

Klarheit ist die am dringendsten benötigte Qualität in dieser Zeit. Und so rufen und bitten wir die Kraft der Klarheit, so stark wie jetzt möglich, nicht nur in unsere eigenen Wohnungen, sondern auch in diese Stadt. So wie es jetzt sein darf und geschehen mag. Ohne Macht und Gewalt, aber voll fokussiert. Nichts tun, einfach nur die Energie halten, dies jedoch mit der ganzen Kraft des Christus in uns.

Und während dies noch geschieht und weiter fließt, wir die Erdverbindung halten, die Verbindung offen halten nach oben, lädt uns der Maha Chohan ein, unsere Bereitschaft zu erklären, jeder jetzt so wie es für ihn möglich ist, eine Erfahrung zu machen der Öffnung des eigenen Energiesystems in das Göttliche Selbst hinein. Und es ist wieder die Absicht „Ich gestatte es“, die den Ausschlag gibt. Lasst einfach euren Atem frei fließen, sitzt locker und entspannt.

 „Mehr und mehr wachst ihr hinein in die Kraft, die euch schon immer zu eigen ist. Habt keine Furcht davor, es ist Bestimmung, Herkunft, Potential. Alle Wesen, alle Meister, zu denen ihr aufschaut und die ihr verehrt, sind diesen Weg gegangen. Scheut nicht länger zurück vor den damit verbundenen Aufgaben und Herausforderungen. Ihr werdet daran eure eigenen Größe messen, erkennen können. Mit fortschreitender Öffnung, Entwicklung, Hinwendung werden die Aufgaben, die Hindernisse, nicht kleiner, die Hürden nicht niedriger. Wie sonst solltet ihr eure „spirituellen Muskeln“ trainieren können?

Verzagt also nicht, wenn es wieder einmal nicht weiter zu gehen scheint. Auf alle Fragen, die in eurem Leben auftauchen könnten, ist irgendwo eine Antwort verborgen. Traut euch, sie zu erfragen! Traut euch, sie zu erschauen. Habt keine Angst vor veränderter Wahrnehmung, vor verändertem Körpergefühl. Lasst zu, dass sich eure Schwingung ändert und ihr euch „anders“ fühlt. Ihr seid oftmals so ambivalent. Ihr sehnt euch nach dem was ihr Erleuchtung nennt, und schreckt gleichzeitig davor zurück. Ihr sehnt euch nach dem was ihr als Erkennen versteht – und wird euch ein Lichtblick zuteil, geht ihr sofort zum Tagwerk über. Würdigt die kleinen Geschenke! Ordnet sie zu einem Sammelsurium der Erkenntnis, auf das ihr eines Tages das ganze Bild schauen könnt. Es ist nicht schwer – wahres Sehen geschieht leicht, sind die Barrieren der Vorstellung und des Mentalen einmal durchdrungen. Die Kräfte der Klarheit laden euch ein, die Einfachheit wertzuschätzen und alles Überflüssige sein zu lassen.

Werft mentalen und emotionalen Ballast ab! Warum daran festhalten? Ihr wisst, dass ihr eines Tages, wenn sich dieses Erdenleben neigt, das Physische hier lassen müsst, nicht mitnehmen könnt in die anderen Welten. Warum also schleppt ihr emotionale und mentale Säcke mit euch? Lasst doch auch diese hier, in diesem Erdenleben. Und dies gelingt nur, wenn ihr bereit seid zu Akzeptanz, Verzeihen und Erkennen.“

Es kommt nun die Kraft des Friedens, der Friedfertigkeit dazu und hilft uns dabei, mit ihrem sanften goldenen Strahlen: Verzeihen, Vergebung und Erkennen, Loslassen. Auf einer gewissen Ebene ist uns das allen klar, wir haben es oft genug gehört, gelesen. Doch in wie vielen Bereichen unseres Lebens ist es noch nicht wirklich geschehen? Eine alte Weisheit sagt, es ist eine gute Idee, sich so zu verhalten, als wenn man vergeben hätte – lange, bevor man es wirklich tut. Denn dieses „so tun als ob“ ist in diesem Fall nicht scheinheilig und falsch, sondern es bereitet den Boden dafür, dass eines Tages die Handlung von einem tiefen Gefühl getragen wird. Und in diesem Moment werdet ihr wissen: Es ist vollbracht und Frieden kehrt ein.

Und bei wem jetzt das Herzele ein bisschen schwer wird: Nutzt die Gelegenheit, alles was noch beschwert und belastet den Kräften der Leichtigkeit und Klarheit und des Friedens anzuvertrauen. Darbringen meint freigeben. „Da, göttliche Mutter, hast du, mach du Humus aus meinem Mist.“

So gegen Ende unsere Meditation ist Es vielleicht sowieso eine gute Idee, dass wir uns öffnen für die Kraft der göttlichen Mutter. Die sanfte Liebe, die stille Liebe der Mutter, lassen wir sie ein in unsere Herzen, in unseren Verstand, in unseren Körper.

Bedanken wir uns bei all den Wesen, den Engeln und aufgestiegenen Meistern, die uns heute beigestanden haben und die auf unsere Bitte hin weiter natürlich mit uns sind: Maha Chohan, Erzengel Aquariel, Lady Clearity und Elohim „ich weiß nicht wie“, unseren Schutzengeln, Geistführern, geistigen Lehren, Erzengel Michael, Zadkiel und all den anderen. Und danken wir auch uns selbst für unsere Bereitschaft, Hingabe und Öffnung. Nehmen wir unser göttliches Erbe in Anspruch. Frei und ohne Furcht. In dem Vertrauen darauf, dass die „himmlischen Wesen“ uns lieben, achten und unterstützen. ICH BIN. Ein dienendes Licht für diese Erde. Ich liebe das Leben, mit all seinen Dornen und all seinen Blüten. Halleluja. Amen. ☺

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© Britta Hirschburger 2016
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